Mit ihren Internationalen Jahren wollen die Vereinten Nationen die internationale Aufmerksamkeit auf wichtige Themen lenken oder an historische Ereignisse erinnern.
Artikel 27.11.2010 Wissenschaftsjahre 2009 – Internationales Astronomiejahr „Das Weltall
Teleskop am Südpol misst Polarisation der kosmologischen Hintergrundstrahlung – gute Übereinstimmung mit theoretischen Vorhersagen
Die Hintergrundstrahlung entstand 400.000 Jahre nach dem Urknall, als das Weltall
Im Interview spricht René Heller über den Satelliten PLATO, der ab 2026 mit 26 Teleskopen an Bord nach einer zweiten Erde suchen wird.
Nachricht 25.01.2024 Exomonde „Neue Orte für Leben im Weltall“ Warum man auf
Unser Mond ist ungewöhnlich groß für einen Planeten wie die Erde – zumindest im Sonnensystem. Bei anderen Sternen könnte es aber durchaus ähnliche Fälle geben.
Den Ergebnissen zufolge verdampft die bei der Kollision ins Weltall ausgeworfene
Bisher ist unklar, ob Galaxien im frühen Universum so gewachsen sind wie heute. Nun fanden Forschende ein Exemplar, das sich auf besondere Weise entwickelt hat.
Zamani (ESA/Webb) Das Weltall ist gefüllt von unzähligen Galaxien.
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre
Der Stern S2 umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße exakt so, wie es die Allgemeine Relativitätstheorie vorhersagt.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Beobachtungen deuten auf Wasser und Vulkanismus auf einem erdgroßen Planeten hin.
Beobachtungen eines Forschungsteams mit zahlreichen Teleskopen auf der Erde und im Weltall
Jede Sekunde rasen Myriaden von Neutrinos durch die Erde – nahezu ungehindert. Denn nur ganz selten reagiert mal ein Neutrino mit einem Atomkern, also mit normaler Materie. Mit riesigen Messanlagen, zum Beispiel im ewigen Eis am Südpol oder in der Tiefsee, versuchen Forscher, zumindest einige dieser rätselhaften Teilchen beobachten. Eine mühsame, aber äußerst viel versprechende Arbeit.
registriert Neutrinos mit extrem hoher Energie Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre
