Die Detektoren LIGO und Virgo fingen Gravitationswellen auf, die aus der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher mit insgesamt 142 Sonnenmassen stammen.
Bislang ist unklar, wie häufig mittelschwere Schwarze Löcher im Weltall vorkommen
Mit seiner Relativitätstheorie revolutionierte Albert Einstein die Physik des 20. Jahrhunderts. Seine Ideen bilden auch heute noch die Grundlage vieler moderner Technologien.
Beobachtungen zu erklären, müsste den Gleichungen zufolge deutlich mehr Materie im Weltall
Die Gravitation von Schwarzen Löchern ist derart stark, dass weder Materie noch Licht aus diesen Objekten entkommen kann.
Startet eine Rakete von einem Himmelskörper aus ins Weltall, so muss sie dessen Anziehungs
Auf der Internationalen Raumstation haben Wissenschaftler eine Wolke aus Atomen extrem abgekühlt und so einen ganz besonderen Materiezustand erzeugt.
Team, das 2017 erstmals ein Bose-Einstein-Kondensat in einer Forschungsrakete im Weltall
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Kontrolle der Molekülrotation ist unter anderem wichtig, um chemische Reaktionen im Weltall
Das Universum enthält anderthalb mal mehr Kalzium als bislang von den Astronomen angenommen. Das zeigen Röntgenbeobachtungen ferner Galaxienhaufen, die ein Forscherteam aus den Niederlanden demnächst im Fachblatt „Astronomy & Astrophysics“ präsentieren.
Sauerstoff, Kalzium, Silizium – werden durch die Explosion sterbender Sterne ins Weltall
Astro- und Astroteilchenphysik befassen sich mit der Erforschung des Universums und seiner Bestandteile und verknüpfen unser Wissen von den größten Strukturen im Universum mit dem über seine kleinsten Bausteine.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Jede Sekunde rasen Myriaden von Neutrinos durch die Erde – nahezu ungehindert. Denn nur ganz selten reagiert mal ein Neutrino mit einem Atomkern, also mit normaler Materie. Mit riesigen Messanlagen, zum Beispiel im ewigen Eis am Südpol oder in der Tiefsee, versuchen Forscher, zumindest einige dieser rätselhaften Teilchen beobachten. Eine mühsame, aber äußerst viel versprechende Arbeit.
registriert Neutrinos mit extrem hoher Energie Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre
Das Pierre-Auger-Observatorium soll mit neuen Detektoren aufgerüstet werden und so eines der größten Rätsel der Astrophysik lösen.
Atomkerne mit Energien von bis zu 1020 Elektronenvolt treffen aus dem Weltall auf
