In der 308. Folge berichtet Wilma Trick, was Astronomen bisher über unsere Heimatgalaxie wissen und welche Fragen noch offen sind.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre
Der Stern S2 umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße exakt so, wie es die Allgemeine Relativitätstheorie vorhersagt.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
Die Erdatmosphäre schluckt einen Teil des Lichts, das aus den Weiten des Weltalls
Mitte des Jahres soll SOFIA ihren Infrarotblick auch von der Südhalbkugel ins Weltall
Niemand weiß, was es genau ist und woher es kommt. Sicher ist nur: Ein Teilchen von außerhalb unserer Galaxie erreichte die Erde – mit sehr viel Energie.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Neue Aufnahmen zeigen, dass sich Gas im Einflussbereich von zwei supermassereichen Schwarzen Löchern überraschend chaotisch bewegt.
wie vier Galaxienhaufen zusammenstoßen und dadurch eine der größten Strukturen im Weltall
Beobachtungen deuten auf Wasser und Vulkanismus auf einem erdgroßen Planeten hin.
Beobachtungen eines Forschungsteams mit zahlreichen Teleskopen auf der Erde und im Weltall
In der 294. Folge des Podcasts erklärt Angnis Schmidt-May, warum die Gravitation vielleicht die mysteriöseste unter den vier fundamentalen Kräften der Natur ist.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Immer wenn der Planet Venus als strahlend heller „Morgenstern“ in der Dämmerung hoch am südöstlichen Himmel steht, häufen sich bei den Sternwarten die Ufo-Meldungen. Denn der Anblick ist tatsächlich spektakulär: Die Venus leuchtet heller als jeder andere Stern oder Planet, sie sieht aus wie der Landescheinwerfer eines Flugzeugs, scheint aber am Himmel still zu stehen.
Vom Weltall aus ist die Oberfläche der Venus nicht zu sehen, denn der Planet ist
