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An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Da die Antimaterie in der Atmosphäre zerstrahlt, müssen die Messungen im Weltall

In der 284. Folge spricht Jochen Weller über eine bislang unbekannte Energieform, die der Schwerkraft entgegenwirkt und die Expansion des Universums beschleunigt.
So wie viele andere Forscher seiner Zeit hielt Albert Einstein das Weltall zu Beginn

Wasser ist die entscheidende Zutat für Leben auf einem Planeten. Und das war offenbar schon deutlich früher im Universum vorhanden als bislang gedacht.
100 bis 200 Millionen Jahre nach dem Urknall könnte es große Mengen an Wasser im Weltall

Auf der Internationalen Raumstation haben Wissenschaftler eine Wolke aus Atomen extrem abgekühlt und so einen ganz besonderen Materiezustand erzeugt.
Team, das 2017 erstmals ein Bose-Einstein-Kondensat in einer Forschungsrakete im Weltall

Mit dem Gammastrahlungsteleskop HESS haben Astronomen die Quelle von enorm energiereicher kosmischer Strahlung aufgespürt.
schleudern Schwarze Löcher einen Teil der in sie einfallenden Materie wieder weit ins Weltall

Flüssige Salze könnten auf fernen Planeten die Rolle von Wasser einnehmen – ist damit auf weit mehr Planeten Leben möglich als bisher gedacht?
Aktivitäten aus Schwefelsäure und stickstoffhaltigen Molekülen, die bereits im Weltall

Auf Fotos sind insbesondere helle Sternen oft von strahlenförmigen Zacken umgeben. Natürlich haben Sterne in Wahrheit keine Zacken: Sie sind riesige kugelförmige Gasbälle wie unsere Sonne. Auf Grund ihrer großen Entfernung sollten sie uns eigentlich punktförmig erscheinen.
man die Erdatmosphäre hinter sich lässt und den Nachthimmel mit einem Teleskop im Weltall

20 Jahre nach einem seiner bekanntesten Bilder hat das Hubble-Teleskop nochmals die gleiche Region beobachtet – und Neues entdeckt.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall

Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.

Beim Netzwerk Teilchenwelt können Jugendliche an Bildungseinrichtungen in ihrer Nähe, in Schülerlaboren oder der eigenen Schule mit echten Daten aus dem CERN arbeiten.
Teilchenforscher für einen Tag kann man echte Daten vom CERN oder Teilchen aus dem Weltall