Die Gashülle um einen alten Stern enthält Atomsorten, die darin eigentlich gar nicht vorkommen dürften.
Nebel bestehen aus Materie, die sonnenähnliche Sterne am Ende ihres Lebens ins Weltall
Bose-Einstein-Kondensat könnte dazu beitragen, das Informations-Paradoxon bei Schwarzen Löchern zu lösen.
Deshalb könne man sie im Weltall nicht beobachten.
In der 360. Folge berichtet Frank Ohme, was uns Gravitationswellen über das Universum verraten und wie wir sie in Zukunft noch genauer untersuchen könnten.
Quellen von Gravitationswellen sich mit LISA – einem geplanten Observatorium im Weltall
Im Interview spricht Manami Sasaki über die neue Datenveröffentlichung des Weltraumteleskops eROSITA.
Dunkler Materie und Dunkler Energie analysieren, durch das die großen Strukturen im Weltall
Im Interview erklärt Hermann Nicolai, warum das Gravitino ein möglicher Kandidat für Dunkle Materie ist und wie sich das Teilchen nachweisen lassen könnte.
Astronomen fest, dass sich alleine mit der uns bekannten Materie zahlreiche Phänomene im Weltall
Der Blick in die schier unendlichen Weiten des Weltalls ist stets zugleich ein Blick – sind Raum und Zeit so eng miteinander verzahnt wie bei der Erforschung unseres Weltalls
Universum Kosmologie „Riesiger Anteil fehlender Materie im All“ Im heutigen Weltall
An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Da die Antimaterie in der Atmosphäre zerstrahlt, müssen die Messungen im Weltall
An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Da die Antimaterie in der Atmosphäre zerstrahlt, müssen die Messungen im Weltall
Eine rätselhafte Kraft scheint das Universum immer schneller auseinanderzutreiben. Verantwortlich dafür wird eine bisher unbekannte Energieform gemacht – Dunkle Energie.
Dabei sollte die Schwerkraft der im Weltall enthaltenen Materie die Expansion des
Supernovae können für die großen Mengen an Staub verantwortlich sein, die man bereits in jungen Galaxien findet.
Staubkörnern in Meteoriten zeigt nun, dass Supernovae für den größten Teil des Staubs im Weltall
