Kosmologie https://www.mpg.de/11863856/kosmologie?filter=Alle
Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
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Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Astronomen finden mithilfe einer Gravitationslinse die am weitesten entfernte Scheibengalaxie
überraschend wenig chaotisch und widerspricht den Theorien, dass alle Galaxien im frühen Weltall
Dazu beobachten sie die größten Strukturen des Weltalls, mächtige Galaxienhaufen
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Die besten Physik-Teilnehmer von „Jugend forscht“ des Jahrgangs 2017 waren jüngst zu Gast am MPI in Hannover. Sie besuchten den Gravitationswellendetektor GEO600 und erfuhren, wie am Institut vor gut zwei Jahren die erste Erschütterung der Raumzeit aufgespürt wurde.
Schwerkraftfallen, die Neutronensterne am Stück verschlucken Schwarze Witwen im Weltall
Im Citizen-Science-Projekt „Quallen-Galaxien“ können Interessierte mithelfen, die Entstehungsgeschichte dieser kosmischen Objekte zu erforschen
© Max-Planck-Gesellschaft Schwarze Witwen im Weltall Schwarze Witwen gibt es
Jedes Jahr im Sommer geht Wissenschaft auf große Fahrt: Im Frachtraum der 102 Meter langen MS Wissenschaft warten wieder viele neue Mitmach-Exponate auf alle, die aktuelle Forschung auf spielerische Weise erleben wollen. Fünf Monate ist das Ausstellungsschiff unterwegs, in mehr als 30 Städten in Deutschland und Österreich geht es vor Anker. Thema der diesjährigen Ausstellung ist „Unser Universum“.
Umwelt wie auch den entspannenden Effekt einer virtuellen Meditationsreise ins Weltall
Der Schatten einer kosmischen Wasserwolke in einer fernen Galaxie zeigt die Temperatur im jungen Universum.
Die Photonen hatten freie Bahn und breiteten sich im Weltall aus.
Etwa einen Monat vor Beginn seines Forschungsflugs in der Stratosphäre hat das Sonnenobservatorium Sunrise III an seinem Startplatz am Polarkreis zum ersten Mal auf die Sonne geschaut. Im Juni wird es vom Esrange Space Center, der Ballon- und Raketenbasis der Schwedischen Weltraumagentur SSC im nordschwedischen Kiruna, auf eine Höhe von etwa 35 Kilometern steigen und während des mehrtägigen Fluges einzigartige Messdaten von der Sonne aufnehmen. Prozesse in der Chromosphäre, der hochdynamischen Schicht zwischen der sichtbaren Oberfläche und der äußeren Atmosphäre der Sonne, werden so genauer als je zuvor sichtbar. Die verbleibenden Wochen bis zum Start nutzen die technischen und wissenschaftlichen Teams aus Deutschland, Spanien, Japan und den USA, um alle Systeme und die wissenschaftlichen Instrumente auf ihren Einsatz vorzubereiten. Zudem werden die Abläufe und der Betrieb des Observatoriums während des Flugs geübt.
In dieser Höhe, die beinahe schon den Übergang zum Weltall markiert, ist die Atmosphäre