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Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

https://www.mpg.de/14367300/hitzewelle-kuendet-vom-wachstum-eines-sternembryos

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall

Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

https://www.mpg.de/14367300/hitzewelle-kundet-vom-wachstum-eines-sternembryos

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
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nachleuchten-eines-gammablitzes

https://www.mpg.de/16993438/0607-kern-gammastrahlenausbruch-153865-x

Mitgliedern der H.E.S.S.-Kollaboration ist es gelungen, das intrinsische Spektrum des Nachglühens im sehr hochenergetischen Gammalicht eines relativ nahen Gammastrahlenausbruchs abzuleiten. Überraschenderweise ähnelt es dem viel niedriger-energetischen Röntgenspektrum. Auch das Abklingen über drei Tage verläuft in beiden Spektralbereichen parallel.
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Künstliche Intelligenz für die Analyse verschmelzender schwarzer Löcher

https://www.mpg.de/20191352/kunstliche-intelligenz-fur-die-analyse-verschmelzender-schwarzer-locher

Ein interdisziplinäres Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat einen Algorithmus entwickelt, der seine eigenen Berechnungen der Eigenschaften verschmelzender schwarzer Löcher umgehend überprüft und sein Resultat gegebenenfalls korrigiert. Die Machine Learning Methode liefert dabei sehr genaue Informationen über die gemessenen Gravitationswellen und kann eingesetzt werden, wenn das weltweite Netzwerk der Gravitationswellen-Detektoren im Mai die nächste Messkampagne beginnt.
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Die Sonne kommt langsam in Fahrt

https://www.mpg.de/15376729/0915-aero-061986-sonne-kommt-langsam-in-fahrt

In den vergangenen anderthalb Jahren war auf der Sonne nicht viel los: Kaum ein Fleck bedeckte ihre Oberfläche, kaum eine Eruption schleuderte Strahlung und Teilchen ins All. Wie Beobachtungsdaten jetzt zeigen, nimmt unser Stern seit etwa neun Monaten wieder langsam Fahrt auf. Das etwa alle elf Jahre wiederkehrende Aktivitätsminimum dürfte er bereits im Dezember 2019 durchschritten haben. Dies bestätigt Vorhersagen des Solar Cycle 25 Prediction Panel, eines von der amerikanischen Weltraumagentur NASA und der amerikanischen Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA einberufenen, internationalen Expertengremiums. Das Gremium, zu dessen Mitgliedern zählt Robert Cameron vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen zählt, erwartet allerdings, dass sich die Sonne im nun begonnenen Sonnenzyklus Nummer 25 ähnlich schlapp zeigen wird wie in den elf Jahren zuvor.
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