Sternrotation mit neuem Dreh https://www.mpg.de/12293468/rotation-von-sternen
Forscher bestimmen aus Schwingungen, wie ferne Sonnen um ihre Achsen kreisen
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Forscher bestimmen aus Schwingungen, wie ferne Sonnen um ihre Achsen kreisen
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Computersimulation zeigt, dass große und kleine Halos aus dunkler Materie erstaunlich ähnlich sind
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Sich wiederholende schnelle Radioblitze stammen aus einer rund 500 Millionen Lichtjahre entfernten Spiralgalaxie und dort aus einer Region mit einer hohen Rate an Sterngeburten.
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Die Arbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik ist überwiegend theoretisch ausgerichtet. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die numerische Simulation von astrophysikalischen Systemen auf Hoch- und Höchstleistungsrechnern dar.
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Die Arbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik ist überwiegend theoretisch ausgerichtet. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die numerische Simulation von astrophysikalischen Systemen auf Hoch- und Höchstleistungsrechnern dar.
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Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Dieses soll im Weltall Gravitationswellen von astrophysikalischen Objekten beobachten
Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
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Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
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Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
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Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
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