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Zwei Max-Planck-Institute an Entwicklung des Weltraumteleskops Euclid beteiligt

https://www.mpg.de/21067363/euclid-hintergrund?c=11863749

Forschende und Ingenieurinnen und Ingenieure der Max-Planck-Institute für Astronomie in Heidelberg und für extraterrestrische Physik in Garching bei München. Sie sind Teil des Euclid-Konsortiums, das aus Forschungseinrichtungen in 17 Ländern besteht. Und sie haben die beiden Instrumente des Teleskops, die optische Kamera (VIS, Visible Instrument) und die Nah-Infrarot Kamera (NISP, Near-Infrared Spectrometer and Photometer) mit entwickelt und gebaut. Ein weiteres Team der beiden Max-Planck-Institute gewährleistet nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen den Betrieb des Teleskops und die Logistik und Qualität der übertragenen Daten.
der Instrumente und des Teleskops, sowie den Einfluss der harschen Umgebung des Weltalls

Das kosmische Netz zwischen Computermodell und Beobachtung

https://www.mpg.de/24243212/mpa_jb_20242?force_lang=de

Forschende und Alumni des MPA präsentieren eine neuartige Methode, die alle kosmologischen Informationen in der Galaxienverteilung vollständig ausnutzt. Eine erste Anwendung zeigt, dass diese neue Methode das Potenzial hat, neues Licht auf die Schwerkraft und das dunkle Universum zu werfen.
kosmologische Strukturen wichtige Hinweise auf die fundamentalen Fragen zur Natur des Weltalls

Das Universum aus dem Großrechner

https://www.mpg.de/11898490/simulation-des-universums?c=11863856

Computersimulationen des IllustrisTNG-Projekts zeigen die Entstehung von Galaxien mit bisher unerreichter Präzision. Forscher an den Max-Planck-Instituten für Astronomie und für Astrophysik gewinnen außerdem wichtige Erkenntnisse über die Rolle von schwarzen Löchern bei der Sternentstehung.
erste Ergebnisse der bisher umfangreichsten Modellrechnungen zur Entwicklung des Weltalls