MPI für extraterrestrische Physik https://www.mpg.de/151535/extraterrestrische-physik?filter=media
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) beschäftigen sich mit dem gesamten Spektrum der Allgemeinen Relativitätstheorie und darüber hinaus: von den riesigen Dimensionen des Kosmos bis hin zu den unvorstellbar winzigen Abmessungen der Strings.
Beobachtung kosmischer Wellen wollen sie Einblicke gewinnen in kuriose Vorgänge tief im Weltall
Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) beschäftigen sich mit dem gesamten Spektrum der Allgemeinen Relativitätstheorie und darüber hinaus: von den riesigen Dimensionen des Kosmos bis hin zu den unvorstellbar winzigen Abmessungen der Strings.
Beobachtung kosmischer Wellen wollen sie Einblicke gewinnen in kuriose Vorgänge tief im Weltall
Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) beschäftigen sich mit dem gesamten Spektrum der Allgemeinen Relativitätstheorie und darüber hinaus: von den riesigen Dimensionen des Kosmos bis hin zu den unvorstellbar winzigen Abmessungen der Strings.
Beobachtung kosmischer Wellen wollen sie Einblicke gewinnen in kuriose Vorgänge tief im Weltall
Forschende des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut; AEI) und der Leibniz Universität Hannover haben eine Laserquelle am ETpathfinder in Maastricht aufgebaut, überprüft und in Betrieb genommen. ETpathfinder ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für das Einstein-Teleskop, das zukünftige europäische Gravitationswellen-Observatorium der dritten Generation.
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In jungen Planetensystemen entstehen Gasriesen schneller als angenommen
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall
Forschende der KATRIN-Kollaboration haben eine neue Obergrenze für die Neutrinomasse von 0,45 Elektronenvolt/c2 (entspricht 8 x 10 – 37 Kilogramm gemessen.Damit stellt KATRIN, das die Neutrinomasse mit einer modellunabhängigen Methode im Labor vermisst, erneut einen Weltrekord auf. Die Ergebnisse haben die Forschenden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.
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Forschende der KATRIN-Kollaboration haben eine neue Obergrenze für die Neutrinomasse von 0,45 Elektronenvolt/c2 (entspricht 8 x 10 – 37 Kilogramm gemessen.Damit stellt KATRIN, das die Neutrinomasse mit einer modellunabhängigen Methode im Labor vermisst, erneut einen Weltrekord auf. Die Ergebnisse haben die Forschenden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.
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Forschende der KATRIN-Kollaboration haben eine neue Obergrenze für die Neutrinomasse von 0,45 Elektronenvolt/c2 (entspricht 8 x 10 – 37 Kilogramm gemessen.Damit stellt KATRIN, das die Neutrinomasse mit einer modellunabhängigen Methode im Labor vermisst, erneut einen Weltrekord auf. Die Ergebnisse haben die Forschenden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.
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Ein methodischer Durchbruch in der Informationsfeldtheorie ermöglicht neuartige Bildgebungsalgorithmen basierend auf generativen Modellen. Dieser hat unter anderem eine dreidimensionale Rekonstruktion galaktischer Staubwolken ermöglicht.
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