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Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=12090594

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Dieses soll im Weltall Gravitationswellen von astrophysikalischen Objekten beobachten

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Dieses soll im Weltall Gravitationswellen von astrophysikalischen Objekten beobachten

Teilchenbeschleunigung in extragalaktischen Jets erstreckt sich über Tausende von Lichtjahren

https://www.mpg.de/14996913/0618-kern-025898-teilchenbeschleunigung-in-extragalaktischen-jets-erstreckt-sich-ueber-tausende-von-lichtjahren

Die von Radiogalaxien ausgehende Emission sehr hochenergetischer Gammastrahlung ist nicht auf die Region nahe dem zentralen Schwarzen Loch konzentriert, sondern erstreckt sich über mehrere Tausend Lichtjahre entlang von Plasmajets.
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall

MPI für Radioastronomie

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?filter=leitung

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall