Die Sonne durchläuft im Jahr 2024 eine Phase maximaler Aktivität, die sich alle elf Jahre wiederholt. Alle Hintergründe zu Polarlichtern, die sogar in Europa sichtbar sind, wenn Sonneneruptionen einen regelrechten Weltraumsturm auf die Erde schicken.
Energie freigesetzt, dass das Plasma mit samt des abgeschnürten Magnetfelds ins Weltall
Die Sonne durchläuft im Jahr 2024 eine Phase maximaler Aktivität, die sich alle elf Jahre wiederholt. Alle Hintergründe zu Polarlichtern, die sogar in Europa sichtbar sind, wenn Sonneneruptionen einen regelrechten Weltraumsturm auf die Erde schicken.
Energie freigesetzt, dass das Plasma mit samt des abgeschnürten Magnetfelds ins Weltall
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei kommt es zu mehr Dürren und Starkregen, den Böden nicht aufnehmen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme und die Folgen regional präzise voraussagen.
unter den Wolken und nicht zuletzt mit dem neuen Earthcare-Satelliten, der aus dem Weltall
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei kommt es zu mehr Dürren und Starkregen, den Böden nicht aufnehmen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme und die Folgen regional präzise voraussagen.
unter den Wolken und nicht zuletzt mit dem neuen Earthcare-Satelliten, der aus dem Weltall
Forscher am Max-Planck-Institut für Physik in München und am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg sind dem Rätsel um die Dunkle Materie auf der Spur
Hinter diesem Effekt steckt im Weltall meist eine Galaxie oder ein Galaxienhaufen
Ein Pulsar innerhalb weniger tausender Lichtjahre Entfernung zur Erde könnte Elektronen und Positronen auf die höchsten Energien beschleunigt haben, die das Hess-Observatorium bisher gemessen hat
Ein Pulsar innerhalb weniger tausender Lichtjahre Entfernung zur Erde könnte Elektronen und Positronen auf die höchsten Energien beschleunigt haben, die das Hess-Observatorium bisher gemessen hat
Ein Pulsar innerhalb weniger tausender Lichtjahre Entfernung zur Erde könnte Elektronen und Positronen auf die höchsten Energien beschleunigt haben, die das Hess-Observatorium bisher gemessen hat
Ein Pulsar innerhalb weniger tausender Lichtjahre Entfernung zur Erde könnte Elektronen und Positronen auf die höchsten Energien beschleunigt haben, die das Hess-Observatorium bisher gemessen hat
Seit zehn Jahre entdecken Radioastronomen immer wieder flüchtige, starke Blitze von Radiowellen, ausgesandt von unbekannten astronomischen Quellen außerhalb unserer eigenen Galaxie. Es ist ein astrophysikalisches Rätsel, was für eine Quelle einen so starken Radioblitz erzeugen kann.
Newsroom Yearbooks Yearbook 2016 Radioblitze aus der Tiefe des Weltalls
