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Neue MillenniumTNG-Simulation hilft das Standardmodell der Kosmologie zu testen

https://www.mpg.de/20760836/millennium-tng-kosmologie-simulation?c=11863816

Das New MillenniumTNG-Projekt simuliert gleichzeitig die Entstehung von Galaxien und die kosmische Großstruktur des Universums. Durch den Vergleich dieser neuartigen Simulation des Universums mit Beobachtungen wird es möglich sein, grundlegende Prinzipien des Universums zu testen, wie sie heute existieren.
Astrophysik Galaxien Kosmologie Kosmologische Simulationen helfen uns, tief ins Weltall

Zwergplanet Ceres: Organische Verbindungen und Salzablagerungen im Urvara-Einschlagskrater

https://www.mpg.de/18328798/0222-aero-zwergplanet-ceres-organische-verbindungen-und-salzablagerungen-im-urvara-einschlagskrater-151060-x

Der drittgrößte Krater auf dem Zwergplaneten Ceres war viele Millionen Jahre nach seiner Entstehung noch mindestens einmal geologisch aktiv. In einer aktuellen Studie, die heute in der Fachzeitschrift Nature Communications erscheint, legen Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und des National Institute of Science Education and Research in Indien die bisher detailreichste Untersuchung des Urvara-Kraters vor. Dafür werteten sie erstmals Kamera-Aufnahmen aus der letzten Phase der NASA-Weltraummission Dawn aus, die geologische Strukturen von nur einigen Metern Größe erkennen lässt. Die Raumsonde Dawn war 2015 in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten eingeschwenkt und hatte ihn etwa dreieinhalb Jahre lang aus der Nähe untersucht. Wie auch der Occator-Krater könnte der Urvara-Krater Schauplatz kryovulkanischer Aktivität gewesen sein, so die Forscher. Die Studie stützt das Bild, wonach sich unter Ceres‘ Kruste ein globaler salzhaltiger Ozean erstreckte, der möglicherweise bis heute zum Teil flüssig ist.
ältere Oberflächen mehr Zeit hatten, solche Einschläge kleinerer Brocken aus dem Weltall

Entdeckung neuer Gammapulsare mittels innovativer Analysemethode aus der Gravitationswellenforschung

https://www.mpg.de/4714728/Entdeckung_Gammapulsare?c=1070738

Die Suche nach reinen Gammapulsaren ist extrem aufwendig und rechenintensiv. Dank effizienterer Analysetechnik aus der Gravitationswellenforschung gelang es, bislang unbekannte Gammapulsare in den Daten des Fermi-Satelliten zu entdecken.
Achse geneigt, so schweifen die Strahlungskegel wie bei einem Leuchtturm durch das Weltall