Ferne Heimat https://www.mpg.de/12508148/ferne-heimat
Astronomen identifizieren möglichen Ursprung von ‚Oumuamua
des Systems herausgeschleudert worden sein dürfte, um anschließend solo durch das Weltall
Astronomen identifizieren möglichen Ursprung von ‚Oumuamua
des Systems herausgeschleudert worden sein dürfte, um anschließend solo durch das Weltall
Unter extremem Druck wird Wasserstoff zunächst zum Halbleiter und dann zum metallischen Leiter. Möglicherweise liegt er unter diesen Bedingungen sogar als einatomige Quantenflüssigkeit, auch Suprafluid genannt, vor. Er könnte dabei unter bestimmten Bedingungen gleichzeitig zu einem Supraleiter werden – das sollen weitere Hochdruck-Eperimente am MPI für Chemie erweisen.
An manchen Orten im Weltall ist das anders.
Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
Das James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall geschickt
Die neue Computersimulation TNG50 zeigt, wie sich das Universum entwickelte und aus Chaos allmähhlich Ordnung entstand
Im späten Weltall strömt das Gas dann typischerweise in zwei entgegengesetzte Richtungen
Eine verdrillte photonische Kristallfaser ohne Kern leitet Licht, wie P. Russell am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts herausgefunden hat.
verdrillte photonische Kristallfaser auf ähnliche Weise geleitet wird wie durch das Weltall
Gespannt warten die Wissenschaftler auf die Landung von Rosetta auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko.
Verlagerung des Beobachtungsstandorts konnte Abhilfe schaffen: von der Erde ins Weltall
Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
Das James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall geschickt
Unter extremem Druck wird Wasserstoff zunächst zum Halbleiter und dann zum metallischen Leiter. Möglicherweise liegt er unter diesen Bedingungen sogar als einatomige Quantenflüssigkeit, auch Suprafluid genannt, vor. Er könnte dabei unter bestimmten Bedingungen gleichzeitig zu einem Supraleiter werden – das sollen weitere Hochdruck-Eperimente am MPI für Chemie erweisen.
An manchen Orten im Weltall ist das anders.
Forschende haben ein neuronales Netz darauf trainiert, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat.
„Je weiter wir mit immer empfindlicheren Detektoren ins Weltall blicken, desto mehr
Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2023 startet die Wanderausstellung „Universe on Tour“. Ein mobiles Planetarium und ein Begleitzelt mit Informationen über das Licht als Informationsträger besucht zentrale Plätze an 15 Standorten in ganz Deutschland. Aber auch eine Ausstellung mit einem 1:10 Modell des James Webb Teleskops geht auf Tour. Die Ausstellung vollzieht an 30 Standorten den Brückenschlag zu handwerklichen Berufen und will Schülerinnen und Schüler für eine Reihe von Ausbildungsberufen begeistern, die auch hinter der Astronomie stecken.
„Denn mit einem Blick ins Weltall, blicken wir auch auf uns selbst.