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Das Universum in einer neuen Dimension

https://www.mpg.de/18947169/james-webb-telescope-erste-bilder

Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
Das James-Webb-Weltraumteleskop war praktisch als Baukasten ins Weltall geschickt

Langwellig, aber keineswegs langweilig: LOFAR – das neue Software-Teleskop für Radiowellen

https://www.mpg.de/4699017/LOFAR?c=2191

LOFAR ist das größte online-vernetzte Radioteleskop der Welt. Es wird eingesetzt zur Suche nach Signalen aus der Frühzeit des Universums, zur Beobachtung von Radio-Eruptionen auf der Sonne, von Pulsaren, Pulsar-Windnebeln, Spiralgalaxien und aktiven galaktischen Kernen bei langen Wellenlängen, und es ermöglicht die Erforschung von kosmischen Magnetfeldern.
für lange Radiowellen Kosmische Radiowellen sind Boten ungewöhnlicher Objekte im Weltall

Langwellig, aber keineswegs langweilig: LOFAR – das neue Software-Teleskop für Radiowellen

https://www.mpg.de/4699017/LOFAR?c=1070738

LOFAR ist das größte online-vernetzte Radioteleskop der Welt. Es wird eingesetzt zur Suche nach Signalen aus der Frühzeit des Universums, zur Beobachtung von Radio-Eruptionen auf der Sonne, von Pulsaren, Pulsar-Windnebeln, Spiralgalaxien und aktiven galaktischen Kernen bei langen Wellenlängen, und es ermöglicht die Erforschung von kosmischen Magnetfeldern.
für lange Radiowellen Kosmische Radiowellen sind Boten ungewöhnlicher Objekte im Weltall

Das Geheimnis der dunklen Körper

https://www.mpg.de/11208542/geschichte-schwarze-loecher

Schwarze Löcher bestehen nicht aus Materie, obwohl sie eine große Masse besitzen. Daher lassen sie sich bisher auch nicht direkt beobachten, sondern nur über die Wirkung ihrer Schwerkraft auf die Umgebung. Denn sie krümmen Raum und Zeit und besitzen eine geradezu unwiderstehliche Anziehung. Kaum zu glauben, dass die Idee hinter solchen exotischen Objekten schon älter ist als 230 Jahre.
Denn der Satellit musterte das Weltall im Bereich der extrem kurzwelligen Röntgenstrahlung