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Gemeinsamkeiten im Pulsverhalten von Radio-Pulsarsternen gefunden

https://www.mpg.de/21148694/gemeinsamkeiten-im-pulsverhalten-von-radio-pulsarsternen-gefunden

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Michael Kramer und Kuo Liu vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat eine seltene Art ultradichter Sterne, so genannter Magnetare, untersucht, um ein zugrunde liegendes Gesetz zu entdecken, das universell für eine ganze Reihe von Objekten, die so genannten Neutronensterne, zu gelten scheint. Dieses Gesetz gibt Aufschluss darüber, wie diese Quellen Radiostrahlung erzeugen, und es könnte eine Verbindung zu den rätselhaften Strahlungsausbrüchen (Fast Radio Bursts) herstellen, die im fernen Universum angesiedelt sind.
von Radio-Pulsarsternen gefunden Auf den Spuren rätselhafter Radiopulse aus dem Weltall

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=119539

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Dieses soll im Weltall Gravitationswellen von astrophysikalischen Objekten beobachten

MPI für Astronomie

https://www.mpg.de/151005/astronomie

Die Forscher entschlüsseln die Rätsel des Universums mit Hightech-Geräten, bauen trickreiche Zusatzgeräte und Detektoren für Teleskope und Satelliten, die das Licht aus kosmischen Quellen nach allen Regeln der physikalischen Kunst untersuchen.
„Ist die Erde der einzige belebte Ort im Weltall?

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Dieses soll im Weltall Gravitationswellen von astrophysikalischen Objekten beobachten