Hintergrund: Am Rand von Raum und Zeit – Galaxie HDF850 https://www.mpg.de/5843583/hintergrund
Hintergrund zur Galaxie HDF850.1
oder Galaxien, und in dieser speziellen Blickrichtung wird der Blick ins ferne Weltall
Hintergrund zur Galaxie HDF850.1
oder Galaxien, und in dieser speziellen Blickrichtung wird der Blick ins ferne Weltall
Kombination der neuen Radioanlage LOFAR mit zwei Großteleskopen bringt wichtige Erkenntnisse über die Strahlung von Neutronensternen
Astrophysics LOw Frequency ARray (LOFAR), Internationale Webseite Schwarze Witwe im Weltall
Beobachtungen des Sterns Beteigeuze zeigen erstmals heftige Gasbewegungen auf seiner Oberfläche
eines heftigen „Sternwinds“ eine riesige Menge an Molekülen und Staub ins freie Weltall
Weltweite Messungen und Modellrechnungen zeigen, dass komplexer Zusammenhang zwischen Chemie und Klimaeffekten von Aerosolpartikeln durch einfache Formel gut erfasst wird.
Partikel, die mehr Wasser aufnehmen, streuen mehr Sonnenlicht zurück in das Weltall
Das Forschungsflugzeug Halo dient der Atmosphärenforschung. Forscher des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und des Max-Planck-Instituts für Chemie werden damit die Wolkenbildung in den Tropen bzw. den Einfluss des Monsun auf die Selbstreinigungskraft der Atmosphäre untersuchen.
zwischen den Beobachtungsstationen auf der Erde und den Erdbeobachtungssatelliten im Weltall
Das Fernrohr durchmustert das Weltall mit Infrarotaugen.
Im Wechselspiel von Magnetfeldern und Gravitation werden in der Gaswolke neue Sterne geboren
in einem Reigen magnetisch eingeschlossener Filamente der übliche Weg ist, um im Weltall
Die Materie im Raum zwischen den Galaxien bildet ein gewaltiges Netzwerk verbundener Filamente. Fast alle Atome im Universum sind Teil dieses kosmischen Netzwerks – die meisten davon direkte Überbleibsel der Urknallphase. Jetzt hat ein Team unter Leitung von Forschern des Max-Planck-Instituts für Astronomie erstmals die Feinstruktur dieses Netzwerks rund 2 Milliarden Jahre nach dem Urknall vermessen: mit einer neuen Methode, die das Netzwerk mithilfe von Paaren sehr heller, nahe beieinander stehender Quasare durchleuchtet. Die Ergebnisse helfen, die sogenannte Reionisierungsära der kosmischen Geschichte zu rekonstruieren. Sie erscheinen am 28. April in der Fachzeitschrift Science.
Aber über das gesamte Weltall gemittelt sind die meisten Atome im Universum Teil
Jüngste Ergebnisse belegen, dass der Zielasteroid der Dawn-Mission das einzige große bekannte Überbleibsel aus einer frühen Phase der Planetenentstehung ist.
Planetoidengürtel verlief für die Raumsonde Dawn auf verschlungenen Pfaden mehr Augen im Weltall
Die Materie im Raum zwischen den Galaxien bildet ein gewaltiges Netzwerk verbundener Filamente. Fast alle Atome im Universum sind Teil dieses kosmischen Netzwerks – die meisten davon direkte Überbleibsel der Urknallphase. Jetzt hat ein Team unter Leitung von Forschern des Max-Planck-Instituts für Astronomie erstmals die Feinstruktur dieses Netzwerks rund 2 Milliarden Jahre nach dem Urknall vermessen: mit einer neuen Methode, die das Netzwerk mithilfe von Paaren sehr heller, nahe beieinander stehender Quasare durchleuchtet. Die Ergebnisse helfen, die sogenannte Reionisierungsära der kosmischen Geschichte zu rekonstruieren. Sie erscheinen am 28. April in der Fachzeitschrift Science.
Aber über das gesamte Weltall gemittelt sind die meisten Atome im Universum Teil