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Kleinsatelliten

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/satellitentechnik/kleinsatelliten

Kleinsatelliten gelten als einer der wesentlichen Motoren des dynamischen Zukunftsmarkts Raumfahrt: Laut Studien werden im Zeitraum 2021 bis 2030 schätzungsweise über 15.000 Satelliten ins All gebracht. Rund 90 Prozent davon werden Kleinsatelliten sein. Da Raumfahrt zunehmend kommerziell betrieben wird, haben sie auch für die deutsche Wirtschaft eine wachsende Bedeutung.
Mit seiner Hilfe werden Waldbrände vom Weltall aus aufgespürt.

Das Columbus-Kontrollzentrum

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/das-columbus-kontrollzentrum-europas-link-zur-iss

Das Co­lum­bus-Kon­troll­zen­trum (Col-CC) ist Teil des Deut­sches Raum­fahrt­kon­troll­zen­trum (GS­OC) (GSOC) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Es wird im Rahmen des Integrierten Teams@Col-CC zusammen mit der Europäischen Weltraumorganisation ESA betrieben. Etwa 75 Personen steuern von hier die europäischen Aktivitäten auf der Internationalen Raumstation ISS.
Mai 1958 geborene Thomas Reiter fasziniert vom Weltall und hatte einen klaren Berufswunsch

Euclid

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Euclid soll die Dunkle Materie und die Dunkle Energie im Universum erforschen. Wissenschaftler hoffen, mit den neu gewonnenen Erkenntnissen grundlegende Fragen zur Physik des Weltraums klären zu können – etwa wie sich die Dunkle Materie im Raum verteilt, wie großräumige Strukturen im All entstehen, oder wie sich das Universum entwickelt hat.
einer Falcon-9-Trägerrakete vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida ins Weltall

Retalt: Forschung am vertikalen Landen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/retalt

Im Rahmen des EU-Förderprogramms Horizon 2020 hat sich das DLR mit fünf Industrieorganisationen im Projekt RETALT (RETro propulsion Assisted Landing Technologies) zusammengefunden. Zwischen 2019 und 2022 forschte das Team gemeinsam an rückwärts senkrecht landenden Raketen, um die europäischen Konzepte für Wiedereintrittstechnologien voranzutreiben.
Folgeprojekte nach RETALT, bei denen Prototypen gebaut und später tatsächlich im Weltall

Das europäische Servicemodul ESM

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Mit dem Artemis-Programm unter Führung der US-Raumfahrtbehörde NASA soll der nächste große Sprung in der westlichen Raumfahrt gelingen: Nach der ohne Crew fliegenden Artemis I-Mission und einer bemannten Testmission um den Mond sollen mit Artemis III circa 2025 erstmals wieder Menschen auf der Mondoberfläche landen.
Zwischenstation für astronautische Mondlandungen und für Flüge weiter hinaus ins Weltall

Erforschung eines erdnahen Asteroiden

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Die von der japanischen Raumfahrtagentur JAXA betriebene Raumsonde Hayabusa2 befindet sich seit dem 3. Dezember 2014 auf einer Probenrückführmission zu dem C-Klasse-Asteroiden 162173 Ryugu (1999 JU3) – er gehört zu einer häufig vorkommenden Klasse von erdnahen Asteroiden.
programmiert werden, dass er dabei nicht die Fluchtgeschwindigkeit erreicht und wieder ins Weltall