Dein Suchergebnis zum Thema: Wein

Meintest du weiß?

Gruppenpuzzle – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Gruppenpuzzle

Gruppenarbeit soll die Eigenständigkeit und Eigenverantwortung des Lerners fördern, läuft aber oft so ab, dass Einzelne in der Gruppe die Arbeit erledigen und die Anderen sich führen lassen. Das geht bis hin zum Präsentieren der Gruppenergebnisse. Das erarbeitete und/oder präsentierte Ergebnis spiegelt folglich nicht den Wissensstand der einzelnen Gruppenmitglieder wieder – davon gehen aber Lehrerin oder Lehrer gerne aus. Die Gruppenarbeit nützt wieder einmal denjenigen am meisten, die auch sonst initiativ, neugierig und zielorientiert sind.
Am dritten Tag machen die drei Familien eine Großversammlung (bei Wein, Bier, Sprudel

Jüdische Feste – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/J%C3%BCdische_Feste

Das Passahfest wird im Frühling gefeiert, es dauert sieben Tage. Es soll an die Befreiung des jüdischen Volkes aus der ägyptischen Knechtschaft erinnern. Dreieinhalbtausend Jahre sind es her, seit die Juden in Ägypten als Sklaven arbeiten mussten. Sie mussten für den Pharao Gräber, Pyramiden und Lagerhäuser bauen. Aber Gott hat dieses Volk aus der Sklaverei in die Freiheit geführt. Passah heißt „Vorübergang“: in der Nacht des Auszuges der Israeliten aus Ägypten tötete der Engel des Herrn alle erstgeborenen Söhne in Ägypten, doch die Häuser der Juden, die ihre Türschwellen mit dem Blute eines Lamms bestrichen hatten, „überging“ er. Dies war die letzte der furchtbaren Plagen, die Gott über Ägypten hatte kommen lassen, damit der König das Volk der Juden endlich in Freiheit entlässt. So geschah es auch. Seither wird das „Fest der Befreiung“ gefeiert, mit vielen symbolischen Bräuchen:
Am Sabbattisch füllt Herr Bronsky einen Becher mit Wein und singt den Segensspruch

Tagelied – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Tagelied

Im Deutschen bezeichnet der Begriff Tagelied eine Untergattung des mittelhochdeutschen Minnesangs und gründet auf den mittelhochdeutschen Gattungsbezeichnungen tageliet oder tagewîse. Es beschreibt eine Grundsituation menschlicher Existenz: Den Abschied zweier Liebender nach einer heimlich verbrachten gemeinsamen Nacht aus Furcht, entdeckt zu werden. Inhaltliche Kennzeichen des mittelalterlichen Tagelieds sind, neben der frühmorgendlichen Abschiedssituation, relativ starre Vorgaben hinsichtlich der Figuren, des Orts und der Stimmung:
swaz du gebiutst, daz leiste ich, friundin mîn.« Diu frouwe begunde weinen. »di