Wilhelm Busch: Eduards Traum https://www.wilhelm-busch-seiten.de/eduard/text5.html
Willich ließ den Wein leben, Wohlgemut die Weiber und Wennaber fing an: »Es lebe
Meintest du weiß?
Willich ließ den Wein leben, Wohlgemut die Weiber und Wennaber fing an: »Es lebe
Kurz, aber gut, Wein süperb, Schnepfen exquisit – Doch ich sehe, du hast dich gelangweilt
er uns denn stets genieren Dieser säuselnde Philister, Beim Genuß des edlen Weins
letzten Mal zu seiner Karoline ging, ihr Lebewohl zu sagen, fing sie bitterlich zu weinen
Aber ehe ich noch Zeit hatte zu weinen, rief der Doktor triumphierend: »He?
»Da weinst du über!« sprach der besonnene Vater.
umen, deren überschwänglicher Gewinn an Honig, an Ort und Stelle zu künstlichen Weinen
Knaben sein Brot schnitt, so sah sie ihn immer so traurig dabei an und konnte das Weinen
Ich weine ob solcher Güte.
Laß dieses öde Trinkgeschirr Befeuchtet sein von Weine!