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Nach der Lehre des Buddhismus ist ein Suizid nicht verboten und auch keine Schande.
stirbt, dann werden Angehörige und Hinterbliebene traurig und müssen manchmal auch weinen

Am Aschura-Tag trauern Schiitinnen und Schiiten um den dritten Imam, Husain ibn ʿAli. Auch viele Sunnitinnen und Sunniten gedenken an diesem Tag Husain ibn ʿAli, dem Enkel des Propheten Muhammad. Husain ibn ʿAli wurde an diesem Tag zusammen mit vielen Angehörigen seiner Familie und seinen Freunden vom Machthaber Yazid getötet.
Bedeutung ozgurdonmaz/iStockphoto/Getty Images Viele schiitische muslimische Frauen weinen

Am Aschura-Tag trauern Schiitinnen und Schiiten um den dritten Imam, Husain ibn ʿAli. Auch viele Sunnitinnen und Sunniten gedenken an diesem Tag Husain ibn ʿAli, dem Enkel des Propheten Muhammad. Husain ibn ʿAli wurde an diesem Tag zusammen mit vielen Angehörigen seiner Familie und seinen Freunden vom Machthaber Yazid getötet.
Bedeutung ozgurdonmaz/iStockphoto/Getty Images Viele schiitische muslimische Frauen weinen

Im Judentum ist ein Suizid nur akzeptiert, wenn er einen Götzendienst, einen Inzest oder einen Mord verhindert.
stirbt, dann werden Angehörige und Hinterbliebene traurig und müssen manchmal auch weinen

Nach jüdischem Glauben darf nur Gott über den Zeitpunkt der Geburt und über den Moment des Sterbens entscheiden.
stirbt, dann werden Angehörige und Hinterbliebene traurig und müssen manchmal auch weinen

Bahai glauben, dass nur der Körper eines Menschen stirbt. Die Seele wird anschließend in einer anderen unvorstellbaren Welt wiedergeboren.
stirbt, dann werden Angehörige und Hinterbliebene traurig und müssen manchmal auch weinen

Manche Kultur und jede Religion haben eine feste Vorstellung davon, was uns nach dem Tod erwartet.
stirbt, dann werden Angehörige und Hinterbliebene traurig und müssen manchmal auch weinen

Hindus glauben, dass mit dem Tod nur eine Epoche des Daseins zuende geht. Diese ewige Wiedergeburt nennen Hindus Punarajati.
stirbt, dann werden Angehörige und Hinterbliebene traurig und müssen manchmal auch weinen

Über den Umgang mit Sterbehilfe sind sich Christinnen und Christen nicht einig. Beide Kirche vertreten die Meinung, dass Gott ein Gott des Lebens ist. Deswegen hat der Schutz des Lebens einen hohen Stellenwert. Wenn Menschen nicht mehr leben möchten, sollen sie in erster Linie begleitet werden. Wie diese Begleitung aussehen kann – dazu haben evangelische und katholische Kirche unterschiedliche Positionen.
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Der christliche Gottesdienst ist eine Feier für Gott.
einzigen… Ist die Eucharistie die wahre Verwandlung der Hostie in Fleisch und des Weines