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Dossier: Wie werden wir essen – und was? – Slow Food Magazin 01 – 2020 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/dossier-wie-werden-wir-essen-und-was-80738

Genussreise durch den ChiemgauSlow Food Check Earl Grey TeeSaisonküche Cedro-ZitronenMit dem Start ins Jahr blicken wir gerne nach vorne: Welche Food-Trends werden das neue Jahrzehnt prägen? Letztes Jahr waren rosa Schokolade, grüner Matcha-Tee und Essen in Schüsseln »in« – demnächst werden Cannabis-versetzte Produkte, alkoholfreie Spirituosen sowie allerlei Fleischersatz als »neue Säue durchs Dorf getrieben». Doch all das ist nur die trendige Oberfläche unseres Lebensmittelsystems. Um zu verstehen, was wir in 10, 20 oder 30 Jahren essen werden, muss man tiefer schauen. Welche Strömungen werden bleiben, welche Rolle spielt der Klimawandel, wie sieht ein zukunftsfähiges Ernährungssystem aus? Das aktuelle Slow Food Magazin wagt eine Prognose.
von Ursula Hudson Bio, fair & transparent  Die neue Qualitäts-Charta für Slow Wein

Dossier: Lebensmittel nicht verschwenden! – Slow Food Magazin 05 – 2021 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/dossier-lebensmittel-nicht-verschwenden-80830

Genussreise Saale und UnstrutSlow Food Check TofuSaisonküche KartoffelnSeit Jahren will die Politik dafür sorgen, dass weniger Lebensmittel in den Müll gehen. Bisher vergeblich. Mehr als ein Drittel aller Lebensmittel wird nie gegessen! Gefragt ist hier die gesamte Wertschöpfungskette: Produktion und Verarbeitung, Handel und Außer-Haus-Verpflegung, und nicht zuletzt die privaten Haushalte.Das Slow Food Magazin fragt nach guten Ideen für weniger Lebensmittelabfall und stellt erfolgreiche Geschäftsideen vor, die daraus entstanden sind.
Genuss-Schwerpunkt Wein & Wermut Erscheinungstermin: 28.09.2021 Genussreise Saale

Dossier: Ernährungsgerechtigkeit – Slow Food Magazin 02 – 2023 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/dossier-ernaehrungsgerechtigkeit-80966

Genussreise nach StuttgartSlow Food Check OlivenölSaisonküche DattelnDas Recht auf angemessene Ernährung ist ein Menschenrecht. Gegen kaum ein anderes wird häufiger und schlimmer verstoßen. Gut, sauber, fair: die Slow-Food-Grundsätze, sie sollten eigentlich überall auf der Welt gelten. Aber wenn z.B. lokalen Fischer*innen in Westafrika kaum noch etwas ins Netz geht, weil riesige Fangflotten vor ihren Küsten alles abräumen, um damit Zuchtlachs zu füttern, der schließlich auf europäischen Tellern landet – dann stimmt etwas ganz gewaltig nicht. „Was wir in einem Teil der Welt tun, hat große Auswirkungen auf Menschen in anderen Teilen der Welt“, bestätigt der neue Slow-Food-Präsident Edward Mukiibi im Interview. Es ist Zeit für eine Umkehr, auf den Tellern und in den Köpfen!
Inhaltsverzeichnis & Leseprobe    Editorial   von Birgit Schumacher Standpunkt  Slow Wein