Meintest du weiß?
„Die tote Kirche“ ist eine Ballade von Georg Trakl. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Vor schlechten Betern mit erstarrten Herzen, In seelenlosem Spiel mit Brot und Wein
„Der Tod und Frau Laura“ ist eine Ballade von Conrad Ferdinand Meyer. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Die blassen Lippen schaudern vor dem Wein, Es tritt ein Weissgewandeter herein,
„Der reichste Fürst“ ist eine Ballade von Justinus Kerner. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
der Kurfürst von dem Rhein, „Goldne Saaten in den Tälern, Auf den Bergen edlen Wein
„Der Graue“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Je mehr es fehlt, so mehr man lacht, Der Wein ist heiß, die Kost gewählt, Manch
„Das Burgfräulein von Windeck“ ist eine Ballade von Adelbert von Chamisso. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Er schlürfte mit gierigem Munde Den würzig köstlichen Wein, Er schlürfte verzehrende
„Der Trompeter“ ist eine Ballade von August Kopisch. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Herr Wirt, noch einen Krug von dem feurigsten Wein!
„Der schwarze Ritter“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Bleich die Kinder beide schienen, Bot der Gast den Becher ihnen: „Goldner Wein
„Edward“ ist eine Ballade von Johann Gottfried Herder. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Sie schenkten Met, sie schenkten Wein; „Wo ist Herr Oluf, der Bräutigam mein?
„Frau Mette“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Zum Inhalt springen Herr Peter und Bender saßen beim Wein, Herr Bender sprach
„Schloß Eger“ ist eine Ballade von Theodor Fontane. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Fackel kommen, Geben düstren Schein: In einander verschwommen Blinken Blut und Wein
