OLI weiß: Ziegen gibt es auf der ganzen Welt. Sie sind neben Hunden und Schafen die ältesten Haustiere.
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Gorillas sind die größten und schwersten Menschenaffen. Ein ausgewachsenes Männchen kann bis zu zwei Meter groß werden und bringt 220 Kilogramm auf die Waage.
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Barsche können sehr unterschiedlich sein. Manche sind bunt, andere einfarbig. Manche werden vier Meter lang, andere sind ganz klein.
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Typisch für Enten ist ihre Art nach Futter zu suchen: sie „gründeln“. Dabei tauchen sie ihren Kopf ins Wasser und fischen.
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Wegen seiner gedrungenen Körperform wird der Seehase auch „Lump“ genannt. Sein plumper Körper und die Knochenhöcker lassen den Fisch aussehen wie aus der Urzeit.
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Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos.
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Frettchen sind neugierig, nichts ist vor ihnen sicher: Sie durchstöbern Papierkörbe, Schränke, Dachböden und klettern überall herum.
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Diesen Affen reicht ihre üppige Mähne fast bis zum Bauch. Weil ihre Haare an einen Mantel erinnern, werden sie Mantelpaviane genannt.
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Mit ihrem großen Geweih sehen sie richtig majestätisch aus. Deshalb werden die Rothirsche oft auch als „Könige der Wälder“ bezeichnet.
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Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet „bunter Karpfen“. Sie sind in leuchtenden Farben getupft, gestreift oder getigert – kein Koi gleicht dem anderen.
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