Mit der Forschungsinitative Blue-Green Biodiversity beteiligen sich WSL und Eawag an der Suche nach Lösungen, um die Biodiversität zu erhalten.
Forschungsinitiative Blue-Green Biodiversity (BGB), um die Biodiversität an der Schnittstelle von Wasser
Wir erforschen den Einfluss der Wechselwirkungen zwischen Wurzeln, Mikroorganismen und Boden auf die Verfügbarkeit und Mobilität von Nähr- und Schadstoffen im Boden.
Schlüsselrolle innerhalb der biogeochemischen Kreisläufe von Kohlenstoff, Nährstoffen und Wasser
Lötschental-Studie: Bei Wassermangel stoppen Nadelbäume ihr Holzwachstum, obwohl sie viel Kohlenstoff als Bausteine für neue Zellen bilden.
(Foto: Patrick Fonti) Ist Licht oder Wasser wichtiger?
Am Infotag Spezial am 3. September werden Resultate der Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» (BGB) vorgestellt.
Die Biodiversität an den Schnittstellen vom Wasser zum Land ist besonders hoch.
Kontakt zur Medienstelle der WSL. Gerne unterstützen wir Medienschaffende bei der Recherche und Erarbeitung ihrer Beiträge.
Vollbild Bild 8 von 9 Vorsichtig lassen die Teilnehmenden ein Rettungsboot zu Wasser
Damit wir Umweltforschung auf höchstem Niveau betreiben können, unterhalten wir diverse Laboratorien auf modernstem technischem Stand.
Labors eDNA-Labor eDNA-Labor ¶ Erbgut ist überall – im Boden, in der Luft, im Wasser
Die Luft in Europa wird aufgrund des Klimawandels immer trockener, wie eine Jahrringstudie der WSL zeigt. Das verschärft das Dürre-Risiko.
Wasserdurstige Luft, also hohes VPD, zieht vermehrt Wasser aus dem Boden und aus
Wir erforschen, wie Bodenwasser auf Luftverschmutzung, Klimaveränderungen oder forstliche Eingriffe reagiert.
Kreisläufe Bodenwasser Bodenwasser in Waldökosystemen ¶ Das Bodenwasser ist die Wasser
Stadtbäume transpirieren massiv mehr als erwartet bei über 39 °C. Das stellt bisherige Annahmen zur Hitzeregulierung infrage.
Platanen verdunsten auch bei extremer Hitze über 39 °C weiterhin reichlich Wasser
Auftauender Permafrost ist ein guter Indikator, um den Klimawandel nachzuweisen. Gleichzeitig steigen dadurch alpine Gefahren.
Noch wenig untersucht ist bislang, wie sich Wasser im Permafrost bewegt und welche
