Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
die Oberfläche stark porös und enthält einen signifikanten Anteil an gefrorenem Wasser
Ein größerer Zustrom des afrikanischen Agulhasstroms in den Atlantik könnte den durch die Erderwärmung beeinflussten Golfstrom stabilisieren
Der Golfstrom transportiert große Massen an warmem Wasser aus der Karibik an die
Die Analyse von Radardaten bestätigt nun die Existenz von flüssigen Wasserreservoirs unter dem Eis am Südpol unseres Nachbarplaneten.
Eiskappe am Südpol des Mars gibt es Reservoirs aus flüssigem, stark salzhaltigem Wasser
Wenn Seen und Flüsse zufrieren, dann beginnt bei den potenziellen Eisläuferinnen und Eisläufern die Ungeduld: Wann werden die Natureisflächen von den Behörden freigegeben? Ein großes Problem beim sicheren Eislaufen in der freien Natur sind vor allem die dünnen Bereiche, die es an einigen Stellen gibt – besonders unter Brücken.
Um zu verstehen, warum das Eis unter Brücken so dünn ist oder das Wasser unter den
Effiziente Kondensation liefert bis zu 1000 Liter pro Tag – Generator mit 30 Kilowatt Leistung
entwickelten Ingenieure ein Windrad, das zusätzlich genug Strom produziert, um das Wasser
Erstmals haben Forschende Eisstrukturen an der Grenzfläche zu Flüssigkeiten exakt analysiert.
Schlittschuh läuft, bringt festes Eis in Kontakt mit einer Flüssigkeit – meist dem Wasser
Neues Verfahren könnte mit stark gesenktem Energieaufwand Kondenswasser aus feuchter Luft gewinnen und so eine Alternative zur Meerwasserentsalzung bieten.
Doch um Wasser direkt aus feuchter Luft zu kondensieren, wird viel Energie für die
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
Jan Oliver Löfken 08.03.2018 Wasser ist eine wesentliche Grundlage für das Leben
Hauchdünne Schicht aus Bornitrid ändert bei variabler Spannung seine Hafteigenschaften für Wassertropfen.
gelang es nun, eine neuartige Oberfläche zu entwickeln, deren Hafteigenschaften für Wasser
Im Jahr 1938 wurde entdeckt, dass sich die Kerne des Uranisotops 235 durch den Einfang von Neutronen spalten und dabei große Mengen an Energie freigesetzt werden. Seitdem sind zahlreiche, verschiedene Kernreaktoren entwickelt worden, um diese Energie zu nutzen. Nur wenige Reaktortypen haben sich aber bis heute für die großtechnische Nutzung durchsetzen können.
Bei der Verwendung von leichtem Wasser als Kühlmittel unterscheidet man zwischen
