Dein Suchergebnis zum Thema: Wasser

Sanierung beschädigter Rückegassen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/walderschliessung/rueckegassensanierung

Beschädigte Rückegassen schränken die technische Befahrbarkeit ein und fördern in der Öffentlichkeit eine oftmals ablehnende Haltung gegenüber der modernen Holzernte. Aber welche Möglichkeiten gibt es, diese wiederherzustellen?
Ziel der Maßnahme war, durch das Schaffen von Grobporen die Infiltration von Wasser

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Steinschlagschutz am Beispiel des Naturwaldreservates Waben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/erosion-und-steinschlag/steinschlagschutz

Ein Rotföhrenwald im Naturwaldreservat Waben (Villach/Kärnten) wird auf seine Schutzwirkung gegenüber Steinschlag untersucht. Mit einem Simulationsprogramm lässt sich abschätzen, inwieweit er von der optimalen Schutzwirkung abweicht.
dienen dem Schutz des Standorts, welcher durch die abtragenden Kräfte von Wind, Wasser

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Referenzgewässer für den guten ökologischen Zustand – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/referenzgewaesser

Durch die FVA wurden im Rahmen eines INTERREG-Projektes kleine Fließgewässer im Wald untersucht. Die Referenzgewässer sind sowohl Fallbeispiele für den guten ökologischen Zustand als auch für Abweichungen davon. An ihnen kann gezeigt werden, wie die Waldbewirtschaftung ein Fließgewässer beeinflusst.
ökologischen Zustand beeinträchtigen und dadurch die Durchgängigkeit des Gewässers für an Wasser

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TreeNet – Echtzeitdaten für den Wald im Klimastress – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/treenet-echtzeitdaten-fuer-den-wald

Bäume wachsen vor allem nachts und nur an wenigen Tagen pro Jahr. Echtzeitdaten aus dem TreeNet-Netzwerk zeigen, welche Baumarten ihre Wachstumsreserven am Standort nutzen, wo Trockenstress die Vitalität gefährdet, und eröffnen neue Möglichkeiten für das Waldmonitoring.
Martin Moritzi (WSL) Originalartikel: Zweifel R., Moritzi M. (2025) Wachstum, Wasser

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Durststrecken im Wald: Wie reagieren Buche und Eiche? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/durststrecken-im-wald-wie-reagieren-buche-und-eiche

Buche und Eiche zählen auf vielen Standorten weiter zu den Hoffnungsträgern im Klimawandel. Trockene Jahre hinterlassen aber auch bei diesen Baumarten Spuren. An den bayerischen Waldklimastationen (WKS) werden Umweltveränderungen und die Reaktionen der Bäume bereits seit über 30 Jahren beobachtet.
Erhebungen werden an den WKS durch intensive Messungen u. a. zur Meteorologie, zum Wasser

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Wurzelhalsfäule der Erle durch *Phytophthora alni* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/erkrankungen-der-erle

Seit Ende der 1990-er Jahre werden in Baden-Württemberg ungewöhnlich viele absterbende Roterlen beobachtet. Oft sterben die Erlen innerhalb von etwa drei Jahren ab. Der „Algenpilz“ Phytophthora alni hat daran einen großen Anteil.
Zoosporen, die aktiv schwimmen können und zur Ausbreitung der Krankheit über das Wasser

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Bodenmikroorganismen als Zeiger für stark verdichtete Fahrspuren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/mikroorganismen-zeigen-bodenverdichtung

Bodenmikroorganismen können mechanische Belastungen des Bodens anzeigen, denn sie erfassen die tatsächlichen Wirkungen vor Ort. Sie wirken zum Beispiel als Zeiger für stark verdichtete Fahrspuren.
Abb. 1 – Stark verdichtete Fahrspur mit teilweise schlecht abfliessendem Wasser.

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Bio-Hydraulikflüssigkeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/bio-hydraulikfluessigkeiten

Biologisch schnell abbaubare Hydrauliköle gibt es seit den 1980er-Jahren. Inzwischen sind sie weit verbreitet und bei richtiger Beobachtung und Wartung auch kostengünstig. In die Umwelt sollten sie aber ebenso wenig geraten wie konventionelle Hydraulikflüssigkeiten.
Denn beim Gebrauch werden sie mit Fremdkörpern und Wasser verschmutzt, etwa durch

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