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Feuchtgebiete in Wäldern

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Jährlich wird am 2. Februar mit dem „Welttag der Feuchtgebiete“ auf die Bedeutung dieser komplexen und schützenswerten Ökosysteme hingewiesen. Die Wälder in Deutschland beheimaten zahlreiche Feuchtgebiete, deren nachhaltiges Bestehen durch veränderte Wasserversorgung stark gefährdet ist. Das Bundeslandwirtschafts- und das Bundesumweltministerium fördern daher über den Waldklimafonds (WKF) Forschungs- und Demonstrationsvorhaben, die den Schutz und die nachhaltige Nutzung dieser wassergeprägten Landschaftselemente als Thema haben.
Übereinkommen über den Schutz von Feuchtgebieten, insbesondere als Lebensraum für Wasser

Anpassung der Wälder an den Klimawandel

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Die Dürrephasen zwischen 2018 bis 2020 haben gezeigt, dass unsere Wälder unter dem rasanten Klimawandel leiden. Selbst rotbuchenreiche Laubwälder – die potenzielle natürliche Vegetation in weiten Teilen Mitteleuropas – litten unter der Trockenheit; Fichtenwälder fallen vielerorts ganz aus. Wie kann sich die Forstwirtschaft künftig besser auf Trockenperioden einstellen, wie kann sie auf Herausforderungen reagieren, die der Klimawandel mit sich bringt? Forschung bringt Erkenntnisgewinn und zeigt den Handlungsbedarf auf.
Dabei zieht die Tanne über ihr Pfahlwurzelsystem Wasser in höhere, trockenere Bodenschichten

Rotbuche ringt mit Dürrejahren

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Die Rotbuche (Fagus sylvatica) gilt als zukunftsträchtige Baumart im klimastabilen Mischwald. Doch ausgeprägte Hitze- und Dürreperioden während der Vegetationszeit wie in den Jahren 2018 bis 2020 hinterlassen auch in Buchenbeständen ihre Spuren. Dass die Baumart allerdings in den vergangenen Jahrtausendenden aufgrund ihres hohen genetischen Anpassungspotenzials überlebte, lässt die Wissenschaft hoffen.
Teilvorhaben 2: Einfluss der Bewirtschaftungsintensität auf die Versorgung mit Wasser