Ob auf Dünen, Salzwiesen oder im Meer – der Nationalpark Wattenmeer beherbergt eine Vielzahl an Pflanzenarten in verschiedensten Lebensräumen.
Wattenmeer Show larger version Hornklee auf Sylt Nur kleines Gemüse Über und unter Wasser
Ob Weißdüne, Graudüne oder Dünenheide – die beeindruckenden Sandberge prägen die Landschaft auf den Inseln der Nordsee und sind Lebensraum für viele Arten.
lebensfeindlich – die Graudüne (Corynephoretea) Dünensand kann weder Nährsalze noch Wasser
An jedem Strand der Nordsee gibt es sie: Muscheln. Bestens an das Leben zwischen Ebbe und Flut angepasst, sind sie ein unverzichtbarer Teil des Wattenmeers.
Muscheln fressen Plankton und andere Schwebstoffe, die sie mit ihren Kiemen aus dem Wasser
Meersalat – Pflanze des Monats Juni
Photosynthese im direkten Sonnenlicht, während Braun- und Rotalgen besser unter Wasser
Salzwiesen, Strände und Halligen überflutet
Bei Ebbe gibt das Wasser nur vergleichsweise kleine Wattflächen und nur für kurze
Der Gallrüsselkäfer (Mecinus collaris) verbringt seine Zeit als Larve im Inneren einer Pflanze der Salzwiese, um sich vor Salz und extremen Wetter zu schützen.
Besonderen Schutz bietet das Innere von Pflanzen, denn hier hält die Pflanze Wasser
Salzige Luft, frischer Wind – die Nordsee hat neben Badestellen auch Kurorte an denen man die Heilwirkung des Meeres spüren kann.
Vor diesem Hintergrund wird saubere Seeluft und unbelastetes Wasser eine unschätzbare
Show larger version Meist war jedoch jegliches Wasser steinhart gefroren, so dass
Scholle, Hering, Wittling, Hornhecht, Lachs, Aal, und Grundel sind 7 von ca. 70 Fisch-Arten, die im Wattenmeer vorkommen, obwohl es täglich trocken fällt.
die Meeräsche, die Algenbeläge vom Schlickboden frisst und bis in ganz flaches Wasser
Der Stranddreizack (Triglochin maritimum) ist eine unauffällige, glasartige Salzwiesenpflanze, der vor allem in den feuchten Bereichen der Salzwiese wächst.
Sie verdunsten nur wenig Wasser, so dass der Dreizack nicht allzu viel Salzwasser
