Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
Sie können aber ziemlich schnell laufen und, obwohl sie das Wasser nicht mögen, auch
Wie viele Arme haben Tintenfische? Acht? Oder doch zehn?
Die ersten beiden Monate verbringen sie im freien Wasser.
Es gibt etwa 150 Hühner-Rassen. Die meisten Hühner werden zum Eierlegen gezüchtet, ein paar wegen ihres Aussehens.
Pflegeplan für Hühner Hühner brauchen täglich frisches Wasser und Futter.
Eigentlich ist ihr deutscher Name falsch: Die Wüstenrennmäuse kommen weder aus der Wüste noch sind sie „echte“ Mäuse. Ihr lateinischer Name bedeutet „Krieger mit Krallen“.
Tag brauchen Rennmäuse sechs bis zehn Gramm Futter und drei bis fünf Milliliter Wasser
Der Leopard ist ein richtiges Kraftpaket: Er kann sehr gut klettern und springen und schwere Beute auf Bäumen verstecken.
Sie können deshalb sehr lange ohne Wasser auskommen.
Sie sind schlau und ziemlich eigensinnig: Mini-Schweine sind bei manchen Menschen beliebter als Hunde oder Katzen.
Und natürlich brauchen die Schweinchen viel frisches Wasser.
Mit ihrem breiten Kopf und den kleinen Ohren sehen Braunbären aus wie Teddys. Aber sie gehören zu den Raubtieren.
Dann leben sie wie im Schlaraffenland: Tagelang stehen sie im Wasser und fressen
Paviane gehören zu den Meerkatzen. Sie haben eine vorstehende Schnauze, große Eckzähne und ein dickes Fell.
Gruppen kommt es aber immer wieder zu Kämpfen um Schlafplätze sowie um Futter und Wasser
Orang-Utans sind scheu, aber schlau, und ihr sympathisches Wesen fasziniert. Sie gehören zur Familie der Menschenaffen.
Und auch das Wasser ist nicht ihr Element: Orang-Utans können wie alle Menschenaffen
Die Anhänger des Christentums nennen sich Christinnen oder Christen, weil sie an Jesus Christus glauben.
In vielen Gemeinden gießt der Priester dem Baby etwas Wasser über die Stirn.
