Elegant paddeln Meeresschildkröten durch die Ozeane. Ihre Vorderbeine dienen als Paddel, die Hinterbeine als Steuer.
Würden die Eier im Wasser schwimmen, würden die Kleinen ertrinken.
Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
Zum „Baden“ geht es nicht ins Wasser, sondern wälzt sich in Sand oder Staub.
Nasenbären tragen ihren Namen nicht von ungefähr: Sie haben eine besondere Nase, die einem kleinen Rüssel ähnelt und sehr beweglich ist.
Noch ein Kleinbär Steckbrief Waschbär Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser
Mini-Pferde sind eine durch Züchtung entstandene kleinere Ausgabe unserer normalen Hauspferde.
Pflegeplan Miniaturpferde brauchen viel Wasser zum Trinken.
Frettchen sind neugierig, nichts ist vor ihnen sicher: Sie durchstöbern Papierkörbe, Schränke, Dachböden und klettern überall herum.
Einmal pro Woche muss das Gehege gründlich mit heißem Wasser und Neutralseife gereinigt
Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
Pflegeplan für Kakadus Der Futternapf wird täglich mit heißem Wasser gereinigt und
OLI weiß: Ziegen gibt es auf der ganzen Welt. Sie sind neben Hunden und Schafen die ältesten Haustiere.
Wilde Ziegen sind nicht sehr anspruchsvoll: Sie brauchen nur wenig Futter und Wasser
Nilwarane halten sich vor allem in der Nähe von Wasserstellen auf. Deshalb werden sie manchmal auch Wasserleguan genannt.
sind sie gute und elegante Schwimmer und können bis zu einer Stunde lang unter Wasser
Der Haussperling ist ein kleiner, braun-beige-grauer Singvogel. Er wird auch Spatz genannt.
gesellige Tiere: Sie fressen an den selben Futterquellen, baden gemeinsam im Staub, im Wasser
Kattas sind schlau: Die pelzigen Gesellen mit dem lustig geringelten Schwanz haben sich perfekt an die Lebensbedingungen in ihrer Heimat Madagaskar angepasst.
Weil es in ihrem Lebensraum kaum Wasser gibt, decken die Tiere einen großen Teil
