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GRÖNLAND-Empfangskomitee für die POLARSTERN

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Nach einem halben Jahr an der Südhalbkugel ist die POLARSTERN – eines der wichtigsten Forschungsschiffe der Welt – in ihren Heimathafen Bremerhaven zurückgekehrt. Begrüßt wurde der Eisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts / Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) vor Wangerooge von der GRÖNLAND, die 1868 zur ersten deutschen Nordpolarmeer-Expedition in See stach und heute zur Flotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) gehört. Die Foto- und Drohnenaufnahmen der beiden Schiffe sollen künftig im Rahmenprogramm der Ausstellung „360° POLARSTERN – Eine virtuelle Forschungsexpedition“ im DSM genutzt werden und als bleibende Erinnerung an die historische Begegnung beider Schiffe dienen.
älteste Polarforschungsschiff Deutschlands und seit mehr als 150 Jahren auf dem Wasser

Schiffsbetriebsingenieur berichtet vom Leben und Arbeiten an Bord der POLARSTERN

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Ein Forschungsschiff bringt komplexe technische Herausforderungen mit sich: von der lebensnotwendigen Belüftung bis zur Antriebswelle. Um auf Forschungsreisen jederzeit einem Defekt vorzubeugen, gehört zu der Besatzung dieser Schiffe auch ein Team an Ingenieuren, die sich um Reparatur und Instandhaltung kümmern. Olaf Ziemann fuhr mehr als 23 Jahre mit der POLARSTERN zur See und war als Schiffsbetriebsingenieur für die Technik an Bord zuständig. Am Donnerstag, 24. Oktober, berichtet er bei der Veranstaltungsreihe „Angeheuert! Berufe an Bord“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) /Leibniz-Institut für Maritime Geschichte von seinem Werdegang und seinen Einsatzgebieten.
Dazu zählt aber nicht nur sein Job, sondern auch das Leben umgeben von Wasser, Eis

SEUTE DEERN: Zeitnahe Bergung des Schiffes geplant

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Nach dem Absacken des Holzseglers SEUTE DEERN am späten Freitagabend hat das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Gutachter bestellt, die sich derzeit ein Bild von den entstandenen Schäden verschaffen und die Sicherung des Schiffes koordinieren. Die Untersuchungen haben bereits in der Nacht zu Sonnabend begonnen. Mit ersten Zwischenergebnissen wird in der kommenden Woche gerechnet.
DEERN: Zeitnahe Bergung des Schiffes geplant 04.09.2019 Holzsegler soll aus dem Wasser

Arbeiten für neue Dauerausstellung: Forschungsschiff im Museum wächst täglich

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Beißender Geruch von frischer Farbe liegt in der Luft, Akkuschrauber heulen auf und treiben Schrauben ins Holz, ein Mini-Kran hebt eine Winde mit Stahlseilen durch die Luft – im Erweiterungsbau des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte tost die Baustelle, denn die Dauerausstellung „Schiffswelten – Der Ozean und wir“ entsteht. Das Herz der neuen Schau wird im Zentrum des Gebäudes schlagen. Dort wächst derzeit ein Forschungsschiff unter den Augen des Bauleiters Jakob Florian Lehner. Sein Schreibtisch steht in Sichtweite zur Werft – wie er die Baustelle liebevoll nennt.
Ich wünsche unserem Schiff in jedem Fall immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel

Mehr als nur ein Navigationsinstrument

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Das vergilbte Papier biegt sich leicht unter den weißen Handschuhen. Frederic Theis fährt die gedruckten Linien der Seekarte mit seinen Fingern ab, um sie nachzuvollziehen. Neben ihm stapeln sich weitere Exemplare, die nur darauf zu warten scheinen, untersucht zu werden. Wie sich Seekarten im Laufe der Zeit verändert haben und welche materiellen, technischen und sozialen Entwicklungen dahinterstanden, steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts am Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte.
Für eine Geschichte der Globalisierung vom Wasser aus“, gefördert durch das Bundesministerium