Dein Suchergebnis zum Thema: Wasser

Wasserressourcen am unteren Mekong gemeinsam bewirtschaften | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/grenzueberschreitendes-wassermanagement/beispiel-mekong-215086

Rund 70 Millionen Menschen in Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam leben von der Fischerei und Landwirtschaft im Einzugsgebiet des unteren Mekong. Doch durch das schnelle Wirtschaftswachstum in der Region wird der Fluss als Wasserressource zunehmend belastet. Die Anrainerstaaten müssen eng zusammenarbeiten, um ihre jeweiligen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Interessen in Ausgleich zu bringen.
zur Übersichtsseite Wasserkooperation zur Übersichtsseite Wasser Stand: 13.06.2024

Traditionelles Speichersystem wiederhergestellt | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-klima/traditionelles-speichersystem-wiederhergestellt-108954

Im Bundesstaat Andhra Pradesh im Südosten Indiens liegt die Gemeinde Vizianagaram. Hier lebt Herr Gadanna. So wie mehr als 80 Prozent der erwerbstätigen Einwohnerinnen und Einwohner arbeitet er in der Landwirtschaft, vorwiegend im Reisanbau. Für ihre Wasserversorgung sind die Bäuerinnen und Bauern von drei großen Flüssen abhängig
zur Übersichtsseite Wasser und Klima Stand: 31.05.2022 Schlagwörter Teilen-Funktion

Mosambik: Flusssanierung für bessere Lebensbedingungen in der Stadt | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/naturbasierte-loesungen/beispiel-naturbasierte-loesungen-mosambik-214896

Mosambik ist eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder Afrikas. Dies wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verstärken. Im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) setzt sich die KfW Entwicklungsbank für eine bessere Infrastruktur in der Küstenstadt Beira ein, die besonders anfällig für die Auswirkungen extremer Wetterbedingungen ist.
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Unser Boden – unsere Zukunft | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/boden/hintergrund-20826

Land und Böden sind unsere Lebensgrundlage – sie bieten Nahrung, Rohstoffe und Lebensraum. Ein erheblicher Teil der Landflächen unseres Planeten ist jedoch bereits geschädigt: Sie können bei wichtigen Funktionen – wie der Regulation des Klimas und der globalen Ernährungssicherung – nicht mehr ihre volle Wirkung entfalten.
Ohne Pflanzen kann der Boden nicht mehr genügend Wasser aufnehmen und speichern.