Übergangs- und Schwingrasenmoore | BFN https://www.bfn.de/natura-2000-lebensraum/uebergangs-und-schwingrasenmoore
Torfsubstraten mit oberflächennahem oder anstehendem dystrophem, oligo- bis mesotrophem Wasser
Torfsubstraten mit oberflächennahem oder anstehendem dystrophem, oligo- bis mesotrophem Wasser
Ein neues Qualifizierungsprogramm in Mecklenburg-Vorpommern bereitet Hochschulabsolvent*innen auf den angewandten Moorschutz vor. Damit die Moorspezialist*innen künftig bundesweit Moor-Klimaschutzprojekte unterstützen können, ist die Ausbildung praxisnah gestaltet. Das Bundesumweltministerium unterstützt das Land Mecklenburg-Vorpommern für die modellhafte Umsetzung des Programms „Moorspezialist*innen“ mit rund 34 Millionen Euro aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK). Weitere Bundesländer sollen in das Programm einbezogen werden. Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Sabine Riewenherm, begrüßte heute in Güstrow gemeinsam mit Landesumweltminister Till Backhaus den ersten Ausbildungsjahrgang der Moorspezialist*innen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Intakte Moore sind starke Klimaschützer: Sie speichern Wasser
Erfahren Sie alles über den Kammmolch in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Gegensatz zu anderen Molcharten verbringt der Kammmolch einen großen Teil des Jahres im Wasser
Trotz der großen Zahl an Schutzgebieten mit hohem Schutzstatus hat sich die einstmals heterogene Küstenlandschaft der Ostvorpommerschen Küste zu einem anthropogen stark genutzten Lebensraum entwickelt, dies gilt besonders für die Insel Usedom. Das Projekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ entwickelt hier Maßnahmen zu Besucherlenkung und Transformation der Landnutzung und leistet einen Beitrag zum Natürlichen Klimaschutz.
Dabei stehen die Verfügbarkeit von Wasser in der Landschaft durch die Wiederherstellung
Bei der integrierten Entwicklung der grünen Infrastruktur sind auch Instrumente anderer Fachgebiete relevant und es können vielfältige Synergien genutzt werden.
Auf Ebene des Quartiers können auch kleinräumige Strategien zum Umgang mit Wasser
Ziel des europäischen Schutzgebietssystems NATURA 2000 ist der Erhalt der biologischen Vielfalt, auch im Meer. Marine Arten, die selten, gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind, verlangen besondere Aufmerksamkeit.
und Vogelschutz-Gebieten ist der Erhalt der biologischen Vielfalt an Land und zu Wasser
Naturräume größer denken und gemeinsam auf Starkregenereignisse und Dürreperioden reagieren: Städte und Kommunen im Regionalverband Großraum Braunschweig entwickeln ihre natürlichen und naturnahen Flächen sowie urbane Gebiete als blau-grüne Infrastrukturen weiter und setzen große Renaturierungsprojekte in dem ANK-Modellvorhaben um.
Finanzvolumen 8.900.000 € Blau-Grüne Infrastruktur: zusammenhängendes System aus Wasser
Mit einem Modellprojekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) werden Natur, Klima und die Regionalentwicklung in der Ostvorpommerschen Küstenlandschaft gestärkt. Die Küstenlandschaft mit der Insel Usedom ist einer der bundesweit 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Um den Artenreichtum zu erhalten und zu stärken, werden bis 2030 Fließgewässer renaturiert, Moore ökologisch aufgewertet und die Akteure vor Ort miteinander vernetzt. Dazu fördern das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das Hotspotprojekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ im ANK mit knapp zehn Millionen Euro.
Modellprojekt zielt darauf ab, die Lebensräume für seltene Arten im küstennahen Wasser
Ein ausgeklügeltes Regenwassermanagement und eine umfangreiche Gebäudebegrünung tragen im Neubau des Physik-Instituts zu einem effizienteren und nachhaltigeren Umgang mit wertvollen Ressourcen bei, schaffen neuen Lebensraum und beeinflussen das Mikroklima positiv. Dieses Vorhaben gilt als stadtökologisches Modellprojekt.
Ziele sind die nachhaltige Nutzung der Ressourcen Wasser und Energie sowie die Reduzierung
Im Projekt „Städtische Wälder und Parks in Bamberg“ wird die biologische Vielfalt im Stadtgebiet durch die Umsetzung von Biotopverbesserungs- und Artenschutzmaßnahmen in naturfernen Innenstadträumen, Parkanlagen und städtischen Wäldern geschützt und damit wichtige Impulse für die Stadtnatur in Bamberg und die Biodiversität im Westen Oberfrankens gesetzt.
Im Teilprojekt „Wasser und Wald“ sollen bestehende Feuchtbiotope aufgewertet und