* Kalktuff-Quellen (Cratoneurion) | BFN https://www.bfn.de/natura-2000-lebensraum/kalktuff-quellen-cratoneurion
Kalktuff-Quellen (Cratoneurion) Sicker-, Sturz- oder Tümpelquellen mit kalkhaltigem Wasser
Kalktuff-Quellen (Cratoneurion) Sicker-, Sturz- oder Tümpelquellen mit kalkhaltigem Wasser
bevorzugt Bäche mit sandig-kiesigem Untergrund, die auch in niederschlagsarmen Zeiten Wasser
etwa die „Zschornaer Teiche“, teils aber auch aufgelassene Bereiche wie das Linzer Wasser
andere Möglichkeiten des Unterschlupfs: in den dichten Feinwurzelgeflechten der vom Wasser
Informieren Sie sich über militärische Aktivitäten in Nord- und Ostsee und deren Auswirkungen auf die marine Lebensvielfalt.
der Nord- und Ostsee finden in der Luft (zum Beispiel Tiefflugübungen), auf dem Wasser
Das Projekt soll entscheidend dazu beitragen, die biologische Vielfalt an der Aller nachhaltig zu verbessern. Künftig soll wieder ein Netz von naturnahen Gewässern und Auen die Landschaft verbinden, damit sich Pflanzen und Tiere wie bspw. der Fischotter, hier wieder ungehindert ausbreiten können.
durch aufklärende und berichtende Öffentlichkeitsarbeit und eine auf den Lebensraum Wasser
Erfahren Sie alles über die Geburtshelferkröte in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
die einzigartige Besonderheit auf, sich an Land zu paaren und die Eier nicht im Wasser
Die Elbe nimmt in diesem Abschnitt die Wasser der Stör und der Oste auf.
In der Stadt Winnenden ist auf einer ehemaligen Industriebrache eine neue Wohnsiedlung entstanden, die nicht nur für sich eine ökologisch wertvolle Gestaltung aufweist, sondern ebenso ihre Umgebung unmittelbar positiv beeinflusst. Dafür wurde das Projekt mehrfach ausgezeichnet.
Seekaskade geschaffen, die bei Starkregenereignissen als Retentionsraum dient, so Wasser
Im Bundesprogramm Blaues Band Deutschland ist ein neues Projekt gestartet – die „Auenrenaturierung an der Mittleren Elbe“. Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat jetzt vor Ort den Förderbescheid über 6,5 Millionen Euro an den WWF übergeben.
Um darüber hinaus mehr Wasser in dem 2.300 Hektar großen Gebiet der noch überflutbaren