BfG – Wasserbewirtschaftung https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/2_Exp_quantitaet/Wasserbewirtschaftung_M2/wasserbewirtschaftung_node.html
Dabei ist das Wasser für den Betrieb der Schleusen und für andere Nutzer bereitzustellen
Dabei ist das Wasser für den Betrieb der Schleusen und für andere Nutzer bereitzustellen
Dabei wird Wasser durch eine Pumpe fortlaufend aus dem Fluss entnommen und durch
Untersuchungen zu Nachweis, Verhalten und Herkunft von Schad-/Spurenstoffen in Wasser
Dabei wird Wasser durch eine Pumpe fortlaufend aus dem Fluss entnommen und durch
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Hochschule Koblenz und die Bundesanstalt für Gewässerkunde wollen noch enger im Bereich Wasser
Laboranalysen an Wasser-, Schwebstoff- und Sedimentproben liefern genaue Erkenntnisse
Dabei wird Wasser durch eine Pumpe fortlaufend aus dem Fluss entnommen und durch
Fische aus zahlreichen Flüssen wie der Donau, dem Rhein, der Mosel oder der Elbe sind mit Rattengift belastet. In einem Forschungsvorhaben der BfG und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU Bayern) im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden die Auswirkungen dieser Rückstände auf die Fischgesundheit in einer aufwendigen Laborstudie untersucht. Das Ergebnis: Bereits bei Konzentrationen, wie sie in der Leber wildlebender Fische gemessen wurden, zeigen sich schwerwiegende Symptome wie Blutgerinnungsstörungen, Blutungen und Blutarmut. Eine Untersuchung von Fischottern, die in deutschen Gewässern an der Spitze der Nahrungskette stehen, zeigt zudem, dass sich diese Gifte in der Umwelt anreichern.
Bei Kontakt mit Wasser lösen sich die Giftköder auf und die darin enthaltenen, blutgerinnungshemmenden
Fische aus zahlreichen Flüssen wie der Donau, dem Rhein, der Mosel oder der Elbe sind mit Rattengift belastet. In einem Forschungsvorhaben der BfG und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU Bayern) im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden die Auswirkungen dieser Rückstände auf die Fischgesundheit in einer aufwendigen Laborstudie untersucht. Das Ergebnis: Bereits bei Konzentrationen, wie sie in der Leber wildlebender Fische gemessen wurden, zeigen sich schwerwiegende Symptome wie Blutgerinnungsstörungen, Blutungen und Blutarmut. Eine Untersuchung von Fischottern, die in deutschen Gewässern an der Spitze der Nahrungskette stehen, zeigt zudem, dass sich diese Gifte in der Umwelt anreichern.
Bei Kontakt mit Wasser lösen sich die Giftköder auf und die darin enthaltenen, blutgerinnungshemmenden
Umweltisotope nuklidspezifische Aktivitätskonzentrationen von Umweltproben aus Wasser