BfG – Erweiterte Suche https://www.bafg.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Expertensuche_Formular.html?documentType_=news&resultsPerPage=50
Suche im Content des Auftritts
, wenn flüssiger Stickstoff mit einer Temperatur von etwa -196 °C auf kochendes Wasser
Suche im Content des Auftritts
, wenn flüssiger Stickstoff mit einer Temperatur von etwa -196 °C auf kochendes Wasser
Suche im Content des Auftritts
, wenn flüssiger Stickstoff mit einer Temperatur von etwa -196 °C auf kochendes Wasser
Das Projekt KIMoDIs erprobt Methoden des maschinellen Lernens zur Verbesserung des Monitorings sowie der kurz-, mittel- und langfristigen Vorhersage der Entwicklung des Grundwasserdargebotes. Es leistet damit einen Beitrag zur Optimierung von Produkten und Beratungsdiensten der BfG für Fragen zum Wasserhaushalt Deutschlands.
Beratungsstelle Klimawandel, allgemeine Fragen DAS-Basisdienst "Klima und Wasser"
Am 19.02.2025 wurde Frau Dr. Esser, Präsidentin der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Kolleginnen und Kollegen, Weggefährtinnen und Weggefährten sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Politik nutzten die Gelegenheit, ihr für ihre Verdienste zu danken und ihre Amtszeit zu würdigen. In den Redebeiträgen wurde deutlich, wie sehr Frau Dr. Esser mit ihrer visionären Kraft, ihrer Fähigkeit zur Vernetzung und ihrem interdisziplinären Ansatz die Arbeit der Institution geprägt hat.
"Wasser ist der Ursprung allen Lebens“ so Staatssekretärin Susanne Henckel (BMDV)
Die Schaffung von Habitaten lässt Trittsteine im Kernnetz der Bundeswasserstraßen entstehen. Sie stärken den Biotopverbund von ökosystemtypischen Pflanzen. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist folgendes Wissen notwendig: Wie unterscheiden sich die Habitate an Flüssen und wie wirken welche Stressoren? Hierzu werden Wachstum und Bedingungen von an Mittel- und Tideelbe wachsendem Schilf und Rohr-Glanzgras verglichen. Ebenso werden Wellen und Morphodynamik auf bewachsenen Watten unter folgendem Fokus ins Visier genommen: Welchen Einfluss hat abgestorbenes Röhricht im Winter auf die Wellendämpfung während einer Sturmflut? Wie und warum ändert sich die Topographie im Jahresverlauf?
M39630304073 Projektstatus Abgeschlossen Vegetation im Wechsel zwischen Land und Wasser
Vom Oberflächenwasser zum Grundwasser und zurück: Bedeutung der Interaktion beider Bereiche für den Stofftransport im Maßstab von Bundeswasserstraßen
Zustrom von OW ins GW diffus im Oberwasser der Staustufe erfolgt und das infiltrierte Wasser
Vom Oberflächenwasser zum Grundwasser und zurück: Bedeutung der Interaktion beider Bereiche für den Stofftransport im Maßstab von Bundeswasserstraßen
Zustrom von OW ins GW diffus im Oberwasser der Staustufe erfolgt und das infiltrierte Wasser
Aus operationellen Satellitendaten abgeleitete Daten zum Niederschlag, zur Bodenfeuchte sowie zur Schneedecke liefern wertvolle Informationen zum Monitoring, zur Warnung und zur Vorhersage von hydrometeorologischen und hydrologischen Extremereignissen auf der regionalen bis hin zur globalen Skala. Der Nutzen und der Fortschritt der fernerkundungsgestützten Beobachtungsdaten wird im Vergleich zu konventionell erhobenen Daten dargestellt und bewertet.
Beratungsstelle Klimawandel, allgemeine Fragen DAS-Basisdienst "Klima und Wasser"
Überflutung sind Beispiele für abiotische Standortfaktoren, die den Lebensraum im und am Wasser
Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die mehrskalige Erfassung der Parameter Chlorophyll-a und Schwebstoff/Trübung. Die Erfassung erfolgt in Kombination aus Fernerkundung (Kamera, Drohne, Satellit) und In-situ-Messungen in Flussquer- und -längsschnitten.
Projekt MeskalMon an und versucht mithilfe der Fernerkundung: Chlorophyll-a im Wasser