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Wir erforschen den Boden/Bestimmung des Nitratgehaltes – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wir_erforschen_den_Boden/Bestimmung_des_Nitratgehaltes

Mineralböden enthalten im allgemeinen 5 bis 30 ppm Nitratstickstoff; dieser Wert kann jedoch stark schwanken. Höhere Gehalte stellen sich besonders bei übermäßiger Gülledüngung ein (Nitratbelastung des Grundwassers!). Ein ständiger Nitratnachschub erfolgt aus der bakteriellen Umsetzung der organischen Bodensubstanz. Bei einem Gehalt von 3 bis 30 % Reinstickstoff in der organischen Bodensubstanz ergibt sich ein Stickstoffvorrat im Boden von 900 bis 9000 kg N je Hektar in der Bodenkrume bis zu 20 cm Bodentiefe.
Verfahren mit Natriumformiatlösung 34,0 g Natriumformiat werden in destilliertem Wasser

Wir erforschen den Boden/Kleine Bodenkunde – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wir_erforschen_den_Boden/Kleine_Bodenkunde

Nicht nur für Landwirte und Gärtner ist die Bestimmung der Bodenart bedeutsam, sondern auch für Bauingenieure, wenn sie Gebäude, Straßen, Gleiskörper oder wasserwirtschaftliche Anlagen erstellen. Sand ist ein durchaus üblicher Bauuntergrund. Sein schlechter Ruf („auf Sand gebaut“) rührt von einer besonderen Sandart her, dem Treibsand. Manche Kirche wurde vor Jahrhunderten auf Sand (und Holz) gebaut, kam bei leichtem Gefälle ins Rutschen, und die Mühe des Baumeisters war umsonst.
luft, -wärme Wassergehalt Wasserdurchlässigkeit Wasseranstieg Steighöhe von Wasser

Wir erforschen den Boden/Die Magnesiumbestimmung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wir_erforschen_den_Boden/Die_Magnesiumbestimmung

Das Magnesium ist im Boden in den primären Silikaten (z.B. im Olivin oder im Biotit) und in zahlreichen sekundären Mineralien (z.B. als Magnesiumcarbonat) vorhanden. In Salzböden kommt es als Magnesiumsulfat oder als Magnesiurnchlorid vor. Kalkhaltige Böden sind in der Regel ausreichend mit Magnesium versorgt. In sauren Böden reicht das vorhandene Magnesium für die Ernährung der Kulturpflanzen häufig nicht aus. Magnesiummangel zeigt sich bei den Pflanzen durch eine Chlorose älterer Blätter zwischen den Blattadern (eine Chiorose ist eine gelblich-grüne Verfärbung der Blätter).
luft, -wärme Wassergehalt Wasserdurchlässigkeit Wasseranstieg Steighöhe von Wasser

Küste und Meer/Windkraftnutzung – ZUM-Unterrichten

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Der Mensch nutzt schon seit sehr langer Zeit die Energie des Windes. Von ersten Windmühlen wird schon aus Babylon um 1750 vor Christus berichtet. Im 12. und 13. Jahrhundert sind Windmühlen in Flandern, Südostengeland und der Normandie nachgewiesen. Im Heiligen Römischen Reich wurden diese seit dem 13. Jahrundert eingesetzt. Bis zur Entwicklung der Dampfmaschine im 19. Jahrhundert wurden Windmühlen für die verschiedensten Zwecke, u. a. als Kornmühlen, eingesetzt.
man in der Bundesrepublik auf die verstärkte Nutzung alternativer Energieträger: Wasser