Teil 4 der Serie „Über dem Bootsrand“ beschäftigt sich mit Sönke Kruses zweiter Leidenschaft neben dem Rudern.
neben dem Rudern Die Ruderer aus dem Team Deutschland-Achter sind meistens auf dem Wasser
Felix Drahotta im Porträt
Angerstein – Trainer beim Rostocker RC – erkannte das Talent und ließ ihn nicht mehr vom Wasser
Porträt über den Neuling im Deutschland-Achter
| von Peter Kehl Hannes Ocik nach dem Finale beim Weltcup in Luzern: Erst mal Wasser
Ruder-WM in Plovdiv: Das deutsche Flaggschiff gewann bei wechselnden Windbedingungen vor Italien, den Niederlanden und Rumänien. Die Vorentscheidung war nach 1.000 Metern gefallen.
Noch ein Schluck Wasser, Abklatschen, Boot ausrichten – passt: Die Vorbereitung vor
Sie sitzen gerade mal knapp zwei Monate zusammen im Boot, aber es passt: „Es hat bei uns auf Anhieb gut geklappt, die Grundvoraussetzungen passen einfach.“
Das Zusammenspiel funktioniert auch auf dem Wasser.
Das deutsche Quartett belegt im C-Finale den dritten Platz und beendet die WM in Shanghai auf Rang 15. Am Donnerstag startet der Deutschland-Achter ins Geschehen ein. Der Vorlauf findet um 10.23 Uhr Ortszeit / 4.23 Uhr deutscher Zeit statt.
dauerte allerdings sehr lange, die Boote waren teilweise über eine Stunde auf dem Wasser
Im Zweier entscheidet sich in der nächsten Woche, wer die begehrten Rollsitze in den nationalen Booten auf dem Weg nach Tokio ergattert. Wir stellen die Duos in drei Teilen vor.
Anfangs war viel Arbeit nötig, um die PS auch aufs Wasser zu bringen, doch nach kurzer
Im Finale des Weltcups in Sabaudia zeigt sich das deutsche Flaggschiff souverän. Der junge Zweier ohne Steuermann wird Fünfter.
Von den Umstellungen ließ sich die deutsche Crew auf dem Wasser nichts anmerken.
Teil 3 der Serie „Über dem Bootsrand“: Abseits vom Rudern ist der ehrgeizige Ruderer in der Natur, an der Dartscheibe und in der Küche anzutreffen.
Die Ruderer aus dem Team Deutschland-Achter sind meistens auf dem Wasser zu sehen
Die Wedau-Regatta wird zum internen Kräftemessen um die Rollsitze im Vierer ohne Steuermann. Bundestrainer Tim Schönberg ist überzeugt: „Wir haben die richtigen Bausteine zusammen.“
Schönberg und lobt seine Schützlinge: „Alle sind motiviert und ziehen gut mit, auf dem Wasser
