Resonanzen zwischen Spiralarmen und zentralem Balken werfen Sterne aus ihren Bahnen
Spiralarmen und zentralem Balken werfen Sterne aus ihren Bahnen Milchstraße von oben Washington
Isotopenanalyse gibt Hinweise, welche leichteren Elemente außer Eisen und Nickel sich im Erdkern befinden könnten.
Anat Shahar vom Geophysical Laboratory der Carnegie Institution for Science in Washington
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Lisa Leander 11.01.2013 Potsdam/Washington (USA) – Rund 850 Planeten außerhalb unseres
Bei welchen Sternen lohnt es sich am meisten, nach außerirdischen Zivilisationen zu suchen? Eine amerikanische Forscherin hat jetzt im Auftrag der Nasa eine Liste der zehn besten Kandidaten in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.
, beschreibt Margaret Turnbull von der Carnegie Institution of Washington die Motivation
Laut einer Studie entstanden aus dem giftigen Stoff komplexe kohlenstoffhaltige Moleküle – der erste Schritt zur Entstehung von Leben
kohlenstoffhaltige Moleküle – der erste Schritt zur Entstehung von Leben Komet Wild 2 Washington
Supernovae blasen Gas aus der Zentralregion der Sternsysteme heraus – und verringern so auch die Dichte der Dunklen Materie
oder gar nicht berücksichtigt“, erläutert Fabio Governato von der University of Washington
Die Atmosphäre des Exoplaneten Corot-7b ist bizarr: Gesteinsdampf bildet Wolken, aus denen Steinchen in Lavaseen fallen
geschmolzenem Gestein in Lavaseen oder Lavaozeanen aufsteigt“, erklärt Bruce Fegley von der Washington
Sowohl NASA als auch ESA streben an, Sonden in Umlaufbahnen des Jupitermondes Europa und der Saturnmonde Titan und Enceladus zu platzieren. Daraus wollen die Forscher Erkenntnisse über die Enstehungsbedingungen von Leben fernab der Erde gewinnen.
NASA und ESA planen neue Sonden für Jupiter und Saturn Washington (USA) – Bei einem
Beleuchtung steigert die elektrische Leitfähigkeit von Strontiumtitanat um das 400-Fache – Aussichten für bessere Computerchips.
Möglichkeiten für praktische Anwendungen“, erläutert Matthew McCluskey von der Washington
Aus zwei weichen Stoffen kann ein sehr hartes Material entstehen. Diese Erfahrung machten nun amerikanische und deutsche Wissenschaftler.
schreiben Dennis Kochmann von der Ruhr-Universität Bochum und seine Kollegen von der Washington
