Dein Suchergebnis zum Thema: Washington

Ein Schiff wird bleiben – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-schiff-wird-bleiben/

1937 gegen den testamentarisch verankerten Willen der Hamburger Sammlerin Emma Budge versteigert, gelangte die bedeutende Kleinskulptur in Form eines Schiffes in den Bestand des Ulmer Museums. 2014 ermittelten die Vertreter der Erbengemeinschaft Budge den Standort des als Raubkunst identifizierten Silberschmiedewerks aus dem 17. Jahrhundert. Nach der Restitution einigten sich Museum und Erbengemeinschaft auf einen Ankauf des kostbaren Trinkschiffs – das Werk des Ulmer Meisters Hans Ludwig Kienlin d.Ä. verbleibt im Ulmer Museum, die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Gemäß einer gerechten und fairen Lösung, wie sie die Washingtoner Erklärung von 1998

Restitution und Rückkauf des Gemäldes „Bild mit Tieren“ von Heinrich Campendonk – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/bild-mit-tieren-campendonk/

Die Stadt Düren restituiert das Gemälde „Bild mit Tieren“ von Heinrich Campendonk (1889-1957) an die Erbin des jüdischen Erfurter Schuhfabrikanten Alfred Hess (1879-1931). Mit der Rückgabe haben die beiden Parteien den Ankauf des Gemäldes vereinbart, um seinen Verbleib im Leopold-Hoesch-Museum zu sichern. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb anteilig mit 77.000 Euro.
entzogenes Kulturgut handelt, entschloss sich die Stadt Düren gemäß den Prinzipien der Washingtoner

Restitution und Rückkauf des Gemäldes „Bild mit Tieren“ von Heinrich Campendonk – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/rueckkauf-bild-mit-tieren-campendonk/

Die Stadt Düren restituiert das Gemälde „Bild mit Tieren“ von Heinrich Campendonk (1889-1957) an die Erbin des jüdischen Erfurter Schuhfabrikanten Alfred Hess (1879-1931). Mit der Rückgabe haben die beiden Parteien den Ankauf des Gemäldes vereinbart, um seinen Verbleib im Leopold-Hoesch-Museum zu sichern. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb anteilig mit 77.000 Euro.
entzogenes Kulturgut handelt, entschloss sich die Stadt Düren gemäß den Prinzipien der Washingtoner

Neue Sachlichkeit im Großformat – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/neue-sachlichkeit-im-grossformat/

Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg (KOG) erwirbt das großformatige Gemälde Stillleben I/1927 von Alexander Kanoldt (1881-1939). Dabei handelt es sich um ein Meisterwerk der Neuen Sachlichkeit, die der Maler und Professor an der Breslauer Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe maßgeblich mitgeprägt hat. Es steht exemplarisch für die rechtmäßige Restitution von Kulturgütern aus jüdischen Sammlungen. Die Kulturstiftung der Länder unterstützt – gemeinsam mit weiteren Förderern – den Erwerb.
Provenienzforschung restituierte das Saarlandmuseum 2017 das Gemälde gemäß der Washingtoner

Entfesselte Antike – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/entfesselte-antike/

Mit dem Ankauf des monumentalen Ölgemäldes „Bacchanale“ aus dem Jahr 1896 komplettiert das Landesmuseum Hannover seine umfassende Sammlung von Werken des deutschen Malers Lovis Corinth. Nach der Restitution des NS-verfolgungs-bedingt zwangsverkauften Gemäldes an die Erben Alfred Michaelis Salomons im Jahr 2016 unterstützte die Kulturstiftung der Länder nun den Erwerb.
Dez. 2018 Erwerbungsförderung Washingtoner Prinzipien in Düren 11.

Die „Junge Dame“ kehrt nach Dresden zurück – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/die-staatlichen-kunstsammlungen-dresden-erwerben/

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erwerben auf einer Londoner Auktion für die Galerie Neue Meister das Gemälde „Junge Dame mit Zeichengerät“ von Carl Christian Vogel von Vogelstein, das zuvor restituiert worden war. Koordiniert und mitfinanziert wurde der Ankauf durch die Kulturstiftung der Länder.
Staatsregierung, auf Grundlage der von der Bundesrepublik Deutschland unter­zeichneten „Washingtoner

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
Dez. 2018 Erwerbungsförderung Washingtoner Prinzipien in Düren 11.

NS-verfolgungsbedingt entzogen – Objekte aus der Sammlung Oppenheim für Leipzig erworben – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/sammlung-oppenheim-leipzig/

Das GRASSI Museum Leipzig erwirbt zehn Objekte angewandter Kunst aus der ehemaligen Sammlung Margarete Oppenheim (1857-1935). Sie stammen aus einer Gruppe von einst 24 Objekten, die das Museum 1936 in der Nachlassauktion der Sammlerin erworben hatte. Die Sammlerin und ihre Erben gehörten zu den vom NS-Regime als Juden verfolgten deutschen Staatsbürgern. Unter den Objekten befinden sich zwei barocke Deckelhumpen des 17. Jahrhunderts, die in Sachsen gefertigt wurden. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf der beiden Deckelhumpen mit 20.000 Euro.
GRASSI Museum erwirbt im Rahmen einer fairen und gerechten Lösung auf Basis der Washingtoner

Neue Sachlichkeit im Großformat – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/neue-sachlichkeit-im-grossformat-2/

Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg (KOG) erwirbt das großformatige Gemälde Stillleben I/1927 von Alexander Kanoldt (1881-1939). Dabei handelt es sich um ein Meisterwerk der Neuen Sachlichkeit, die der Maler und Professor an der Breslauer Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe maßgeblich mitgeprägt hat. Es steht exemplarisch für die rechtmäßige Restitution von Kulturgütern aus jüdischen Sammlungen. Die Kulturstiftung der Länder unterstützt – gemeinsam mit weiteren Förderern – den Erwerb.
Provenienzforschung restituierte das Saarlandmuseum 2017 das Gemälde gemäß der Washingtoner