Bereits im Mittelalter gab es über den Stecknitz-Delvenau-Kanal eine Wasserverbindung von der Elbe nach Lübeck. Er stellte damals eine weltberühmte Ingenieursleistung dar. Die Palmschleuse ist eine der wenigen heute noch erhaltenen frühen Kammerschleusen Europas.
Zur Erinnerung sind die Wappen von Lübeck (Doppeladler) und des Kurfürstentums Hannover
Der Spruch findet sich zusammen mit seinem Wappen über dem Eingangsportal.
Der Spruch findet sich zusammen mit seinem Wappen über dem Eingangsportal.
Es stehen neben dem Mühlenstein zwei Säulen, die das Wappen von Nortorf und Schleswig-Holstein
Der Wedeler Roland – Symbol für die historischen Markt- und Handelsrechte der Stadt. Als Statue, Wappenfigur und Wahrzeichen prägt er seit Jahrhunderten das Stadtbild.
Stadt geworden: Nicht nur als Statue auf dem Marktplatz ist er präsent, auch im Wappen
Das Marner Rathaus wurde in den Jahren 1914 und 1915 erbaut. Es ist ein Zwillingsbau zu dem Rathaus in Büsum, welches ebenfalls 1914 und 1915 gebaut wurde. Heute ist es der Sitz vom Amt Marne-Nordsee.
Matthäus angebracht ist, der als ursprünglicher Schutzheiliger des Kirchspiels in das Wappen
Entdecke den Poppostein, einen faszinierenden Dolmen aus der Trichterbecherkultur. Laut Sage taufte Bischof Poppo hier König Harald Blauzahn.
Umgeben ist die Grabkammer von sechs historischen Grenzsteinen mit dem Wappen des
Im 13. Jahrhundert erbaute Kirche im romanischen Stil.
der Nordseite steht der große Grabstein der Familie Junge aus Schlichting mit dem Wappen
Die Kirche wurde im neugotischen Stil von dem Berliner Architekten Johannes Vollmer erbaut und 1883 eingeweiht.
Stele des Marner Bildhauers Adolf Müllenhoff von 1866 mit dem Schleswig-Holstein-Wappen
Die Kirche ist im 14. Jahrhundert als Saal mit eingezogenem Kastenchor in Feldstein und Ziegelmauerwerk errichtet worden. Im 16. Jahrhundert erfolgte ein Anbau an der Südseite.
Kirche haben sich viele Gestühlswangen von 1579/80 erhalten, die meisten mit dem Wappen
Bereits 1438 ist für den an einem wichtigen Kreuzungspunkt von Handelswegen sich entwickelnden Marktflecken Heide eine Kapelle erwähnt. Erst ein Jahrhundert später wurde die Kapelle eine eigenständige Kirche.
Im Kirchenvorraum befinden sich noch mit Wappen und Namen versehene Wangen alter
