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BÃŒrgerrat 2025 / Stadt Neubrandenburg

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Neue Wege der BÃŒrgerbeteiligung: Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg erhÀlt einen BÃŒrgerrat Wie können Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz in Neubrandenburg sichtbar werden? Über diese Frage wird seit lÀngerem diskutiert. Ein fraktionsÃŒbergreifendes BÃŒndnis der Stadtvertretung hatte die Stadtverwaltung am 13. November 2024 beauftragt, ein Konzept zur Umsetzung dieses Vorhabens zu entwickeln. Die Stadtverwaltung schlug daraufhin vor, einen BÃŒrgerrat einzurichten – ein Vorschlag, dem alle Fraktionen im Hauptausschuss am 23. Januar 2025 zugestimmt haben. Der BÃŒrgerrat brachte 25 zufÀllig ausgewÀhlte Menschen aus unserer Stadt zusammen. FÃŒr einen begrenzten Zeitraum arbeiteten sie gemeinsam und berieten ÃŒber wichtige Themen. Ihre verschiedenen Perspektiven spiegeln die Vielfalt der Gesellschaft wider. Gemeinsam entwickelten sie VorschlÀge, Lösungen und Empfehlungen fÃŒr die Stadtvertretung und Stadtverwaltung der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Wie ist der BÃŒrgerrat entstanden? Die Zusammensetzung des Gremiums war bewusst vielfÀltig: Alter, Geschlecht, Herkunft und Wohnorte sollten ein realistisches Abbild der Stadtgesellschaft ergeben. Ende April 2025 wurden per Zufallsauswahl 285 Personen ÃŒber das Einwohnermelderegister ausgelost, davon bekundeten 36 ihr Interesse. 25 von ihnen wurden zur Teilnahme am BÃŒrgerrat eingeladen. Bis auf einen minimalen Unterschied bei der Verteilung von MÀnnern und Frauen ist die reprÀsentative Zusammensetzung des BÃŒrgerrates erreicht worden. Wie arbeitete der BÃŒrgerrat? Der BÃŒrgerrat traf sich mehrmals. Zu Beginn der Sitzungen erhielten die Teilnehmenden kurze, verstÀndliche VortrÀge, die in das Thema einfÃŒhrten und offene Fragen klÀrten. Niemand musste ÃŒber besondere Vorkenntnisse verfÃŒgen. Anschließend tauschten sich die Teilnehmenden in einem geschÃŒtzten, nichtöffentlichen Rahmen in kleinen Gruppen ÃŒber ihre Erfahrungen, Ansichten und Ideen aus. Die GesprÀche wurden moderiert, sodass jeder zu Wort kam. Nach drei intensiven Sitzungen und einer zusÀtzlichen redaktionellen Abschlussrunde prÀsentierten sie im Juli 2025 ihre Ergebnisse. Die Handlungsempfehlungen des BÃŒrgerrats Ganz oben auf der Liste steht der Wunsch nach barrierearmen, inklusiven öffentlichen RÀumen , etwa durch bessere Sitzgelegenheiten, familienfreundliche Toiletten oder generationenÃŒbergreifende Sportangebote im Kulturpark. Auch die geplante Schwimmhalle soll so gestaltet werden, dass sie Menschen mit unterschiedlichen BedÃŒrfnissen gerecht wird – von Familienkabinen bis zu vielfÀltigen Badezeiten und -regeln. Ein anderer Schwerpunkt liegt auf sozialer Teilhabe . Die Teilnehmenden schlagen unter anderem vor, die Jugendbeteiligung weiter auszubauen, Willkommensangebote fÃŒr NeubÃŒrgerinnen und NeubÃŒrger zu erweitern, Ehrenamt zu fördern und zusÀtzliche Begegnungsformate wie Stadtteilfeste oder geloste Sportteams zu organisieren. Auch Informationen spielen eine wichtige Rolle: Ein gepflegter Veranstaltungskalender, ein WhatsApp-Kanal, eine Stadt-App und mehrsprachige Informationen könnten helfen, „sichtbarer“ zu werden – fÃŒr Einheimische wie fÃŒr GÀste. Vielfalt lebt vom Alltag Die Empfehlungen des BÃŒrgerrats drehen sich weniger um große politische Programme als um die alltÀgliche Sichtbarkeit von Offenheit und Vielfalt. Sie setzen auf Begegnung, gegenseitigen Respekt und niedrigschwellige Kommunikation. Ein Mitglied des Rates formuliert es so: „Ich war ÃŒberrascht, dass es bereits viel gibt, das aber wenig bekannt ist.“ Ein anderer ergÀnzt: „Es wurden viele Punkte angesprochen – hoffentlich werden ein paar davon umgesetzt.“ Viele Teilnehmende sind sich einig: „Es gÀbe noch viele Themen. Die Stadt sollte so etwas hÀufiger machen.“ Hier können die Arbeitsergebnisse des ersten Neubrandenburger BÃŒrgerrats im Detail nachgelesen werden. Handlungsempfehlungen BÃŒrgerrat NB 2025 So geht’s weiter Mit der offiziellen Übergabe der sechzehn Handlungsempfehlungen und der beispielhaften konkreten Ideen an Verwaltung und Stadtvertretung ist der Prozess formal abgeschlossen und der erste BÃŒrgerrat löst sich wieder auf. Im nÀchsten Schritt prÃŒft die Stadtverwaltung alle Handlungsempfehlungen auf ihre Umsetzbarkeit oder fÃŒhrt auf, welche der Ideen bereits aufgegriffen wurden. Anschließend erfolgt eine Abstimmung mit der Stadtvertretung. Da sich die BÃŒrgerinnen und BÃŒrger ausdrÃŒcklich eine RÃŒckmeldung wÃŒnschen, soll nach etwa sechs Monaten ein Zwischenfazit gezogen werden, welche VorschlÀge aufgegriffen und weiterverfolgt werden. Zur Vorbereitung des BÃŒrgerrates wurde eine Begleitgruppe gebildet. Sie setzte sich aus Vertreterinnen und Vertretern aller Fraktionen, der Stadtverwaltung, der lokalen Partnerschaft fÃŒr Demokratie und dem Jobcenter Mecklenburgische Seenplatte-SÃŒd zusammen. Die Aufgabe der Gruppe war es, den Rahmen fÃŒr den kÃŒnftigen BÃŒrgerrat festzulegen. Der gesamte Prozess wurde zudem von einem unabhÀngigen Team des Projektes „BÃŒrgerrÀte fÃŒr M-V“ der „Initiative Zukunftshandeln M-V“ vom fint e.V. begleitet, um faire und ergebnisorientierte Diskussionen sicherzustellen.
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Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der lang gestreckte Tollensesee (LÀnge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar sÃŒdwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher MorÀnen. Die ca. 17,35 km 2 große FlÀche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m ÃŒber dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am sÃŒdlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die MarÀne. Da der See wÀhrend der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden ErwÀrmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind HÃŒgelketten, SanderflÀchen, zahlreiche BÀche und kleinere Seen besonders auffÀllige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen StÀmme an. Um weitere Informationen ÃŒber den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte HolzbrÃŒcke ÃŒber den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem KlosterhÃŒgel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige AusflugsgaststÀtte »Jacobi« ehemalige GaststÀtte in »Nonnenhof« ehemalige GaststÀtte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel HÃŒgelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim VierrademÃŒhle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Der lang gestreckte Tollensesee (LÀnge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar sÃŒdwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher MorÀnen. Die ca. 17,35 km 2 große FlÀche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m ÃŒber dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am sÃŒdlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die MarÀne. Da der See wÀhrend der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden ErwÀrmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind HÃŒgelketten, SanderflÀchen, zahlreiche BÀche und kleinere Seen besonders auffÀllige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen StÀmme an. Um weitere Informationen ÃŒber den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte HolzbrÃŒcke ÃŒber den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem KlosterhÃŒgel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige AusflugsgaststÀtte »Jacobi« ehemalige GaststÀtte in »Nonnenhof« ehemalige GaststÀtte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel HÃŒgelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim VierrademÃŒhle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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