Banknote – Kunstwerke – Kunsthistorisches Museum – KHM.at https://www.khm.at/kunstwerke/banknote-1920633
1956, Erster 1000-Schilling-Schein der 2. Republik Österreich
Wappen, Guillochenkartusche, Wertangabe Nominal: 1000 Schilling Münzstätte:
1956, Erster 1000-Schilling-Schein der 2. Republik Österreich
Wappen, Guillochenkartusche, Wertangabe Nominal: 1000 Schilling Münzstätte:
Notgeld (Münze): Eger: Belagerungsnotgeld, 1743,
Gewicht: 0,80 g, Stempelstellung: 12 Uhr, Durchmesser: 14,9 mm Beschriftung: – Wappen
Don Inigo López de Mendoza y Zuniga, Frans Pourbus d. Ä., 3. Viertel 16. Jahrhundert,
0,6 cm Rahmenmaße: 117,3 × 90,3 × 5,3 cm Beschriftung: Links oben unter dem Wappen
Kaiser Franz Joseph I., um 1863,
Abzugsbügel, Kolbenkappe, Wappen: Silber, gegossen, teils graviert, teils punziert
Medaille: Bayern: Albrecht V. und Erzherzogin Anna, 1598, „si deus […]“ = „wenn Gott mit uns ist, wer (kann dann) gegen uns sein?“ (abgewandelt aus Vulgata, Röm. 8,31b: „si Deus pro nobis, quis contra…
Mantel, Vliescollane; Anna mit Kopftuch, Achterkrause; dazwischen Schild mit den Wappen
Achteckige Kassette, Baldassare degli Embriachi, Ende 14. Jh. / Anfang 15. Jh., „Cofanetti nuziali“ der Zeit um 1400 aus Venedig Diese polygonalen Kassetten zeigen Reliefs mit höfisch gekleideten Paar…
Genien gehaltenen Schilder konnten mit den Wappen des Paares bemalt werden.
Münze: Arlbergstrassentunnel, 1978, „ARLBERG-Straßentunnel“Verordnung des Bundesministers für Finanzen vom 10. November 1978, BGBl. Nr. 566/1978; Ausgabedatum: 1. Dezember 1978Auflage: 2.000.000 Exe…
umgeben von GLÜCK AUF im Zentrum Wertzahl 100; darunter in dreizeiliger Anordnung die Wappen
Court Automobile, called the “Kaiserwagen” (“Imperial Motorcar”), Gräf & Stift (Wien), 1914, Seit 1909 wurden am Wiener Hof auch Personen-Automobile verwendet. So wie die Kutschen gehörten sie zum…
„hofgrüne“ Lackierung mit zartem Goldschnitt und die auf den Türschlag gemalten Wappen
Diptychon: König Philipp I. "der Schöne" (1478-1506) als Sechzehnjähriger, Meister der St. Georgsgilde (?), um 1494,
Herrschaftstitel des Dargestellten (ursprüglich sind dazwischen die entsprechenden Wappen
Deckelpokal, sog. Maximilianspokal, um 1510, Bei diesem Pokal wurden die üblicherweise geometrisch-abstrakten Formen der spätgotischen Buckelpokale durch Birnen ersetzt. Dieser Naturalismus, der wohl …
Im Deckel befindet sich ein Wappen mit dem Doppeladler, das sich auf Kaiser Maximilian