Konzepte wie Achtsamkeit oder Mitgefühl und ihre fernöstlichen Ursprünge untersucht künftig das Khyentse Zentrum für kontemplative Traditionen, das in dieser Woche an der Universität Leipzig eröffnet wird. Das Zentrum widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung der kontemplativen Traditionen Indiens, Tibets, Chinas, Japans und anderer Länder. Es will eine Brücke schlagen zwischen Praktiken zur Stress- und Alltagsbewältigung, die mittlerweile auch in der westlichen Welt populär sind, und ihren spirituellen Wurzen, die oftmals im Buddhismus zu finden sind.
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