Natürlicher lichtsammelnder Komplex lässt sich zur Stromerzeugung mit Elektroden koppeln.
07.05.2020 Photovoltaik Neuer Rekord für organische Solarzellen Durch die geschickte Wahl
Ein amerikanisches Unternehmen hat erstmals ein Mikroskop zur Marktreife gebracht, dass mit geladene Heliumionen arbeitet. damit lässt sich eine noch bessere Auflösung erzielen, als mit Elektronen-Mikroskopen.
Beschleunigte Elektronen sind heute die erste Wahl, um winzige Objekte mit einer
Die zukünftige „Polar 6“ wird die wissenschaftlichen und logistischen Einsätze in den Polarregionen stärken. Erstmals können dann nach Angaben des Alfred-Wegener-Instituts Flugmissionen zeitgleich in der Arktis und in der Antarktis durchgeführt werden.
Erfahrungen mit Polar 5 zeigen, dass wir mit dem Flugzeugtyp Basler BT-67 die richtige Wahl
Der israelische Physiker Daniel Shechtman erhält 2011 den Nobelpreis für Chemie.
die Welt der festen Materie, begründet das Stockholmer Nobelpreis-Komitee seine Wahl
Forscher machen zweidimensionale hexagonale Strukturen selbstähnlich und dadurch stabiler.
Die Dichte des Gebildes stimmten sie durch eine geeignete Wahl der Wanddicke ab.
Über biochemische Reaktionen können Erbgut-Schaltkreise logische Aufgaben lösen
können sich nun über die DNA-Basen miteinander verknüpfen und abhängig von der Wahl
Neues Verfahren ermöglicht höhere Transistordichte mit etablierten Produktionsprozessen – Großes Sparpotenzial für Chiphersteller
kleineren Strukturen verschieben zu können, müssten Wong und Kollegen durch die Wahl
Eine neue Synthesemethode könnte zu vielfältigen Anwendungen der ungewöhnlichen Materialklasse führen.
Dieses Experiment belegt, dass je nach Wahl einer geeigneten Unterlage und ausgeklügelter
Der nächste Generaldirektor der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) kommt aus Deutschland. Die 20 Mitgliedsstaaten des CERN haben am Donnerstag in Genf den deutschen Wissenschaftler Professor Rolf-Dieter Heuer einstimmig zum neuen Generaldirektor gewählt.
„Ich gratuliere Professor Heuer sehr herzlich zu der Wahl„, sagte Bundesforschungsministerin
Organische Leuchtdioden (OLED) haben das Potenzial, in Zukunft herkömmliche Glühlampen abzulösen. In günstigen Produktionsprozessen lassen sich aus ihnen nicht nur zu punktförmigen Lichtquellen, sondern auch leuchtende, flexible und große Flächen aufbauen. Ein signifikanter Fortschritt bei der Lichtausbeute gelang nun Forschern von den Universitäten in Köln und Potsdam. Ihre Ergebnisse präsentieren sie im Fachblatt „Advanced Materials“.
Je nach Wahl der verwendeten Iridiumkomplexe für die Leuchtschichten ließe sich die
