Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Naturnaher Waldbau im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/naturnaher-waldbau-im-klimawandel

Als Folge des Klimawandels ändern sich wichtige ökologische Rahmenbedingungen. Im naturnahen Waldbau ist es möglich, die Wälder sukzessive an die neuen Bedingungen anzupassen. Dabei sollte man sich von fünf Handlungsprinzipien leiten lassen.
sich die möglichen Wege in die Zukunft vorstellen und dann eine optimale Lösung wählen

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Das Verbissprozent – eine Kontrollgrösse im Wildmanagement – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-verbissprozent

Wiederholter starker Verbiss kann die Verjüngung des Waldes mit standortsgemässen Baumarten in Frage stellen. Wie stark Reh, Hirsch und Gämse einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem sogenannten Verbissprozent beurteilen.
Jungbäumen im taxierten Grössenbereich sind entsprechend grössere Probeflächen zu wählen

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Wald bewirtschaften? Ja? Nein? – Und wie? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/wald-bewirtschaften-ja-nein-und-wie

Die Folgen des Klimawandels auf die Wälder bestimmen die aktuellen forstpolitischen Diskussionen. Wie ist der Wald zu schützen und wie stark soll der Mensch zukünftig eingreifen? Das Projekt „WaMos Bayern“ geht diesen und weiteren Fragen rund um den Wald in einer Bevölkerungsumfrage nach. Erfreulich eindeutig für die (bayerischen) Försterinnen und Förster: Auch im Auge der Bevölkerung kümmern sie sich nach wie vor gut um den Wald.
von vornherein zu verhindern. 76 % sind dafür, bei Neuanpflanzungen Baumarten zu wählen

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Waldbrand am Hambacher Schloss: Analyse eines Ausnahmeereignisses – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/feuer-am-hambacher-schloss

Am Hambacher Schloss brach 2022 der bis dahin größte Waldbrand von Rheinland-Pfalz aus. Die Analyse zeigt massive Schäden am Laub-Mischwald und erhebliche Kosten für den Schutz des Kulturerbes – mit über 200 Einsatzkräften und fünf Tagen Brandbekämpfung.
Schutzobjekt mit hohem kulturellen Wert dazu beigetragen haben, eine Einsatzstrategie zu wählen

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Der Baum ist tot, es lebe der Wald – Xylobius: Die Biotopholzstrategie von Wald und Holz NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/der-baum-ist-tot-es-lebe-der-wald

Die nordrhein-westfälische Biotopholzstrategie Xylobius ist beispielhaft für integrativen Naturschutz. In ein und demselben Wald wird Holz geerntet, gleichzeitig werden aber auch wertvolle Strukturen erhalten und geschützt.
Försterinnen und Förster von Wald und Holz NRW wählen die Biotop-Bäume aus, markieren

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Ebbe im Genpool der Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/ebbe-im-genpool-der-douglasie

In Bayern wurde neben der für unser Klima geeigneten Küstendouglasie auch oft die ungeeignete Inlandsdouglasie angebaut. Derzeit werden deshalb die hiesigen Saatgutbestände genetisch überprüft. Dabei fiel bereits auf, dass einige Bestände genetisch nur gering diversifiziert sind.
einzubringen, ist es neben der waldbaulichen Behandlung wichtig, die richtige Herkunft zu wählen

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Verjüngung der Stieleiche am Oberrhein – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/verjuengung-der-stieleiche

Um die Stieleiche in den Auwäldern am Oberrhein zu erhalten, sind unterstützende Eingriffe des Menschen notwendig. In einem Forschungsvorhaben wurde untersucht, welche Voraussetzungen zur natürlichen und künstlichen Verjüngung der Stieleiche gegeben sein müssen.
Bestandesaufbau und den beteiligten Baumarten sind im Auenwald vergleichbare Lückengrößen zu wählen

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