Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Die Buche – Baum des Jahres 2022 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/die-buche-baum-des-jahres-2022

Die Buche ist die dominierende Baumart in den natürlichen Waldgesellschaften Mitteleuropas und – abgesehen von wenigen Sonderstandorten – fast immer bestandsbildend. In Bayern ist sie der häufigste Laubbaum. Zudem gehört sie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Laubhölzern Mitteleuropas. In den meisten Regionen kann sie wegen ihrer breiten Standortsamplitude und ihrer hohen Anpassungsfähigkeit auch in Zukunft für den Anbau empfohlen werden.
steht die ökologische und ökonomische Risikostreuung im Vordergrund, die mit der Wahl

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Saatguternte französischer Flaumeichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/saatguternte-franzoesischer-flaumeichen

Flaumeichen gehören zu den trockentoleranten Eichenarten, die im Klimawandel eine zunehmende Rolle zur Ergänzung der heimischen Baumartenpalette spielen werden. Da in Bayern keine Saatguterntebestände vorhanden sind, baut das Amt für Waldgenetik die Kontakte in die französischen Vorkommensgebiete weiter aus.
einen hohen Bedarf decken. 31.10.2006 3.50 Wege aus der Saatgutknappheit Die Wahl

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Alternative Bekämpfungsmaßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/alternative-bekaempfungsmassnahmen-gegen-den-eichenprozessionsspinner

Als alternative biologische Bekämpfungsmethode gegen den Eichenprozessionsspinner (EPS, *Thaumetopoea processionea*) untersucht das Zentrum für Wald und Holzwirtschaft in NRW die Eignung von Meisen als Fressfeinde der EPS-Raupen sowie die Anwendung eines biotechnischen Verfahrens mit Sexuallockstoffen.
Dabei wäre das Aufhängen von Meisennistkästen in hoher Dichte das Mittel der Wahl

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Sparbuch Wald – nicht ohne Risiken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/sparbuch-wald-birgt-risiken

Waldinvestments sind seit einigen Jahren in aller Munde. Aber das Waldsparbuch kann auch zum Risikopapier werden. Keine Geldanlage ist ohne Risiko! Auch dem Wald können Stürme, Borkenkäfer, Schneebruch, Trockenschäden und andere Störungen zu schaffen machen.
Wer zu lange wartet hat keine Wahl mehr und kann nur noch reagieren.

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Der 4-3-2-Krisenmanagement-Zyklus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/praeventivmassnahmen-bei-krisen-mit-schadpotential

Krisen im Forstbetrieb gibt es immer wieder und meist beschränkt sich unser Umgang mit ihnen auf die Beseitigung der Schäden. Dabei lässt sich ein Großteil der Schäden durch Präventivmaßnahmen im Vorfeld abmildern. Der Krisenmanagementzyklus ist ein Werkzeug, um forstliche Krisen besser zu meistern.
Präventionsmaßnahmen darauf abzielen einen Bestand sturmstabiler zu erziehen, z.B. durch die Wahl

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Freihalteflächen erleichtern die Rehbejagung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/merkblatt-freihalteflaechen

Jäger, Förster und Waldbesitzer legten im Kanton Zürich nach dem Orkan Lothar in von Sturm und Borkenkäfer zerstörten Beständen so genannte Freihalteflächen an. Ein praxisorientiertes Faltblatt fasst die auf diesen Flächen gemachten Erfahrungen zusammen.
Dies beeinflusst die Wahl der Äsungspflanzen durch das Reh.

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Heimische und fremdländische Baumarten an der Waldgrenze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/baumarten-an-der-waldgrenze

Die Vegetation reagiert auf veränderte Klimabedingungen, die natürliche Waldgrenze wandert nach oben. Seit über 20 Jahren wird im Oberinntal auf einer Seehöhe von 2.100 m das Wuchsverhalten von heimischen und ausländischen Nadelbaumarten untersucht.
Pflanzverband ist in diesem Terrain nicht möglich und Ziel führend, entscheidend für die Wahl

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LWF-Merkblatt Nr. 52 – Ahorn-Rußrindenkrankheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/lwf-merkblatt-nr-52-ahorn-russrindenkrankheit

Der aus Nordamerika eingeschleppte pilzliche Erreger der Rußrindenkrankheit bedroht Baumarten der Gattung Ahorn. Die Krankheit führt in Folge heißer Trockenjahre besonders in Bergahorn-Beständen zu Schäden mit hohen Absterberaten. Erfahren Sie hier mehr über diesen Pilz und welche Handlungsoptionen es gibt.
Ersatzbaumarten: Auskünfte zur Wahl von Ersatzbaumarten in geschädigten Beständen

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