Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Gibt es eine "Trockentanne" im fränkischen Keuper? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/gibt-es-eine-trockentanne

Schon seit über 150 Jahren taucht immer wieder die Frage auf, ob es eine „Trockentanne“ in Franken gibt. Angesichts einer möglichen Klimaveränderung gewinnt die Beschäftigung mit dieser Frage an Aktualität.
Um die Schadenwirkungen zu vermindern, ist die Wahl der auf einem Standort geeigneten

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Auswirkungen der Dürre 2018 auf die Buche und ihre Herbivoren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/auswirkungen-der-duerre-2018

Sommerdürren können die Interaktionen zwischen Bäumen und Insekten kurzfristig stark verändern. Dürreeffekte können sich aber auch Jahre später noch auf Baum-Insekten-Interaktionen auswirken.
Entscheidungs­grundlagen, um die Resilienz der Wälder im Klima­wandel zu erhöhen – etwa für die Wahl

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HOBI-Studie: Technische und ökonomische Rahmenbedingungen der modellierten Holzernte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/hobi-wirtschaftlichkeit

Das Holz- und Biomassepotenzial im öster­reichischen Wald ist durch viele Rahmen­bedingungen charakterisiert. Wirtschaftlichkeits­überlegungen spielen dabei eine zentrale Rolle, wobei diese an die ökologischen Nutzungs­bedingungen für Biomasse gebunden sind. In diesem Beitrag wird erläutert, wie in der HOBI-Studie diese Faktoren be­rücksichtigt wurden.
Die Wahl des Holzernteverfahrens wird auch durch die standörtliche Nährstoffnachhaltigkeit

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April- und Maiwitterung begünstigt Eichenprozessionsspinner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/warme-witterung-beguenstigt-eichenprozessionsspinner

Auf einen rekordträchtig warmen April folgte 2018 ein ebenso warmer Mai. Auch Spätfröste blieben in diesem Jahr aus. Die hohen Temperaturen begünstigten das Wachstum und die Entwicklung der Raupen des Eichenprozessionsspinners.
ausgeht, ist aktuell ein Absaugen der Nester durch Spezialfirmen das Mittel der Wahl

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Die künftige Verbreitung der Baumarten im Simulationsmodell – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kuenftige-verbreitung-der-baumarten

Für den Alpenraum wurde die Verbreitung von Fichte, Buche, Eiche und Kiefer unter derzeitigen klimatischen Verhältnissen analysiert. Mit Verbreitungsmodellen lässt sich das Baumartenvorkommen unter Klimaänderungsszenarien darstellen.
Weitere Möglichkeiten, die noch nicht voll ausgeschöpft werden, liegen in der Wahl

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Überlegungen zur Qualitätssicherung von Aufforstungsmaßnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/qualitaet-bei-aufforstungen

Die Wiederbewaldung von Windwurfflächen hat zu verstärkten Aufforstungsaktivitäten geführt. Kostendruck und die Forderung nach rascher Durchführung stellten die Verantwortlichen vor große Herausforderungen. Tipps für ein Qualitätsaudit.
Baumes und der wirtschaftliche Ertrag seines Holzes lassen sich bereits durch die Wahl

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Borkenkäfer-Management nach Kronenbrüchen an Fichte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/kronenbrueche-und-borkenkaefer

Wind- und Schneeschäden an Fichte zählen zu den häufigsten Schadursachen und sind oftmals Ausgangspunkte für Borkenkäfer-Massenvermehrungen. Während das Käfer-Risiko bei Windwürfen wissenschaftlich gut untersucht ist, gibt es bei Kronenbrüchen nur Erfahrungswissen. Eine Untersuchung an der FVA soll das nun ändern.
garantiert werden, ist die prophylaktische Abfuhr (vor Besiedlung) das Mittel der Wahl

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Schwarzkiefer – im Südwesten stärker als Waldkiefer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/vergleich-schwarzkiefer-waldkiefer

Auch die eigentlich robuste Waldkiefer kommt in warmen Gebieten zunehmend in Schwierigkeiten. Auf der Suche nach möglichen Alternativen kommt die Schwarzkiefer ins Spiel: frostsicher, hitzebeständig, genügsam in Sachen Nährstoffe und Wasserversorgung – und europaheimisch obendrein! Für den Südwesten bestätigen Analysen dieses Potenzial: Schwarzkiefern zeigen sich weniger schadensanfällig und wuchsüberlegen.
Die als sehr gering invasiv geltende Baumart kann, die Wahl geeigneter Herkünfte

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