Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

RKI – Stellungnahmen der Gendiagnostik-Kommission – Genetische Reihenuntersuchung zur Früherkennung der Tyrosinämie Typ I mittels Tandem-Massenspektrometrie im Rahmen des Erweiterten Neugeborenen-Screenings

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/GendiagnostikKommission/Stellungnahmen/Stellungnahme_Tyrosinaemie_Typ_I.html?nn=6691060

Die Gendiagnostik-Kommission (GEKO) hat die vom Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) abgestimmten Unterlagen vom 19.10.2017 zum „Screening von Neugeborenen zur Früherkennung der Tyrosinämie Typ I mittels Tandem-Massenspektrometrie“ gemäß § 16 Abs. 2 Gendiagnostikgesetz (GenDG) geprüft und bewertet.
Es ist davon auszugehen, dass durch die geeignete Wahl

RKI – Empfehlungen der STIKO – Pressemitteilung der STIKO zur 22. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html

Heute geht der 22. Beschlussentwurf der STIKO zur COVID-19-Impfung in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren. Vorbehaltlich der Rückmeldungen gibt die STIKO folgende Empfehlungen: Die STIKO empfiehlt, für alle Auffrischimpfungen (Booster) ab 12 Jahren vorzugsweise einen der zugelassenen und verfügbaren Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Dies gilt sowohl für die BA.1- als auch die BA.4/5-adaptierten Impfstoffe, da beide im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNA-Impfstoffen eine verbesserte Antikörperantwort gegenüber verschiedenen Omikron-Varianten auslösen und gegenüber dem Wildtyp-Virus eine gleichbleibend gute Antikörperantwort erzielen.
Entscheidender als die Wahl des konkreten Impfstoffs

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG–Aktiengesellschaft, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen–humanen embryonalen Stammzellen Aufschluss geben.
Die Wahl des Versuchsansatzes für die Umsetzung des