Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Bis zu 76 Prozent Strom, Geld und CO2 beim Gerätewechsel sparen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/bis-zu-76-prozent-strom-geld-und-co2-beim-geraetewechsel-sparen/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=df4b5e3a29e7f6e48edf590e43892e57

Verbraucher können mit der richtigen Entscheidung für Geräte, Lebensmittel, Textilien oder Möbel Strom und Geld sparen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt die größten Einsparpotenziale vor.
Auch Lebensmittel beeinflussen die Klimabilanz Auch die Wahl der Lebensmittel beeinflusst

Bis zu 76 Prozent Strom, Geld und CO2 beim Gerätewechsel sparen | oeko.de

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Verbraucher können mit der richtigen Entscheidung für Geräte, Lebensmittel, Textilien oder Möbel Strom und Geld sparen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt die größten Einsparpotenziale vor.
Auch Lebensmittel beeinflussen die Klimabilanz Auch die Wahl der Lebensmittel beeinflusst

EU stimmt über Glühlampenverbot ab | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/eu-stimmt-ueber-gluehlampenverbot-ab/

Öko-Institut bedauert: Zeitplan weniger ambitioniert als ursprünglich vorgeschlagen Das Zeitalter der Glühlampe geht auch in Europa zu Ende. Am kommenden Montag, 8. Dezember stimmen die EU-Mitgliedsstaaten über ökologische Mindestanforderungen an Haushaltsbeleuchtung ab. Im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie hat die EU-Kommission einen entsprechenden Vorschlag vorgelegt, wie Glühlampen nach und nach durch andere Leuchtmittel ersetzt werden sollen. Eine Absicht, die das Öko-Institut grundsätzlich begrüßt, denn inzwischen gibt es hochwertige Alternativen, die wesentlich energieeffizienter sind.
Voraussetzung allerdings ist: Die Wahl fällt auf hochwertige Produkte.

Herausforderungen zur separaten Ausweisung von Klimazielen für natürliche und technische Senken | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-zur-separaten-ausweisung-von-klimazielen-fuer-natuerliche-und-technische-senken/

In diesem Bericht klären wir zunächst die von stark voneinander divergierenden Ansätzen zur Definition von Senken und zugehörigen CO2-Entnahmen verschiedenen regulatorischen Kontexten, einerseits Treibhausgas-Inventaren und andererseits Zertifizierungssystemen für Entnahmeaktivitäten. Weiterhin geben wir einen kurzen Überblick über als ‚Senken‘ bzw. ‚CO2-Entnahmeoptionen‘ diskutierte Prozesse bzw. Prozessketten, die ggf. für differenzierte Senkenziele zu typologisieren wären. Wir fassen den Stand der Typologisierung von Senken als ‚natürlich‘ bzw. ‚technisch‘ in der Literatur zusammen, stellen alternative Ansätze zur Typologisierung von Senken vor und ordnen verschiedene Entnahmeoptionen in verschiedenen Typologisierungen ein. Aus der Analyse ziehen wir Schlussfolgerungen zur Differenzierung von ‚natürlichen‘ bzw. ‚technischen‘ oder anders differenzierten CO2-Entnahmeoptionen in Klimazielen: Um Doppelzählungen zu vermeiden, müssen Senkenziele, die komplementär zu Emissionsminderungszielen angelegt sein sollen
Emissionsminderungszielen haben sollen, sind Doppelzählungen unschädlich und es besteht Freiheit in der Wahl

„Auch Dein Geld bewegt!“ | oeko.de

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Die Deutschen verfügen über ein Geldvermögen von fast sechs Billionen Euro. Wo und wie dieses Geld angelegt wird, entscheidet mit darüber, ob wir unsere Ziele beim Ressourcen- und Klimaschutz erreichen, schreibt Florian Antony in seinem Blogbeitrag.
Dazu gehört der scharfe Blick  etwa auf  angepasste Einkaufsmengen, auf die Wahl

Wärmewende mit Plan: Emissionen senken, Energieeffizienz steigern | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/waermewende-mit-plan-emissionen-senken-energieeffizienz-steigern/

Obwohl laut Umweltbundesamt die Emissionen im Gebäudesektor in den letzten Jahren sanken, wurden die im Klimaschutzgesetz festgelegten Jahresemissionen für den Gebäudesektor regelmäßig überschritten. Technologieoptionen zur Lösung dieses Problems gibt es. Es fehlt dabei ein Konsens darüber, wie schnell und mit welchen bevorzugten Instrumenten die Wärmewende künftig vorangetrieben werden soll. Ariadne-Forschende, darunter Wissenschaftler aus dem Öko-Institut, geben in einem neuen Report ihre Empfehlungen an die Bundesregierung: ein schneller Umstieg auf fossilfreie und effizientere Heizungen und die konsequente Sanierung von Gebäuden.
Dabei sollte jedoch vermieden werden, Immobilienbesitzende bei der Wahl der Heizung